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Kommunal

Bewerbungen jetzt möglich: Crowdfunding bringt Projekte ins Rollen

Die Ent­wick­lungs­agen­tur Rhein­land-Pfalz sucht Städ­te und Gemein­den, die ein Pro­jekt über Bür­ger­be­tei­li­gung finan­zie­ren möch­ten. Beim Modell­pro­jekt „Kom­mu­na­les Crowd­fun­ding“ stel­len Kom­mu­nen Vor­ha­ben – wie zum Bei­spiel eine Wald­mur­mel­bahn oder Solar­kühl­schrän­ke für Wan­der­rou­ten – auf eine Inter­net­platt­form und sam­meln dort Spenden.

Preisgeld 100.000 Euro: Land vergibt erstmals Innenstadtpreis

Die Lan­des­re­gie­rung Rhein­land-Pfalz schreibt erst­mals den Innen­stadt­preis aus. Damit sol­len krea­ti­ve Pro­jek­te aus­ge­zeich­net wer­den, die Innen­städ­te und Orts­ker­ne bele­ben. Teil­neh­men kön­nen unter ande­rem Ein­zel­händ­le­rin­nen, Hand­wer­ker, Ver­ei­ne, Künst­le­rin­nen, Netz­wer­ke und kom­mu­na­le Unter­neh­men. Wich­tig für die Preis­wür­dig­keit eines Pro­jekts ist, dass es von meh­re­ren Akteu­ren gemein­sam getra­gen wird.

(Foto Mechelen: iStock/bbferrari)

Mehr Vertrauen in den Staat auf kommunaler Ebene

Zukunfts­for­scher Dani­el Dett­ling sieht Kom­mu­nen als wich­ti­ge Akteu­re in Kri­sen­zei­ten. Sie kön­nen bes­ser als Natio­nal­staa­ten auf loka­le Her­aus­for­de­run­gen reagie­ren, wie Kli­ma­wan­del oder Inte­gra­ti­on. Auf loka­ler Ebe­ne hät­ten Bür­ge­rin­nen und Bür­ger mehr Ver­trau­en, da hier Ent­schei­dun­gen nah an ihren Bedürf­nis­sen getrof­fen werden. 

Schule in Landau. (Foto: Max Jakobs/Wikipedia/CC-BY-SA 3.0)

Studie: Das sind die Bildungshochburgen in Rheinland-Pfalz

Eine neue Stu­die benennt die Bil­dungs­hoch­bur­gen unter den Mit­tel­städ­ten in Deutsch­land. Dafür haben die Zeit­schrift „Kom­mu­nal“ gemein­sam mit Exper­ten der Con­tor GmbH bestimm­te Bil­dungs­in­di­ka­to­ren in Städ­ten mit 20.000 bis 75.000 Ein­woh­nern bun­des­weit verglichen.