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Extremwetter

Neues Portal warnt vor Naturgefahren und gibt Tipps zur Vorsorge

Der Deut­sche Wet­ter­dienst (DWD) bie­tet mit dem neu­en Natur­ge­fah­ren­por­tal eine zen­tra­le Platt­form, auf der ver­läss­li­che War­nun­gen und Hin­wei­se zu Extrem­wet­ter­la­gen gebün­delt wer­den. Bür­ge­rin­nen wie auch Behör­den kön­nen sich hier über Gefah­ren wie Stark­re­gen, Sturm oder Hoch­was­ser orts­be­zo­gen infor­mie­ren und pas­sen­de Vor­sor­ge­maß­nah­men ableiten. 

(Foto: iStock)

Hitze, Dürre, Wassermangel, Starkregen, Hochwasser – mehr Extremwetter erwartet

Ein alar­mie­ren­der Anteil von 96 Pro­zent der befrag­ten Land­krei­se und kreis­frei­en Städ­te in Deutsch­land erwar­tet bis zum Jahr 2050 eine deut­li­che Zunah­me von Extrem­wet­ter­er­eig­nis­sen. Das ergibt sich aus einer Umfra­ge, die Jour­na­lis­tin­nen und Jour­na­lis­ten von BR, NDR, WDR und Cor­rec­tiv durch­ge­führt haben. 

Die nächste Hitze kommt bestimmt – und dann?

Der Kli­ma­wan­del gilt welt­weit als Gesund­heits­ri­si­ko Num­mer 1 des 21. Jahr­hun­derts – heißt es zumin­dest im Vor­wort des „Hit­ze­ak­ti­ons­plans Bran­den­burg“. Das Flä­chen­land hat auf 260 Sei­ten von Fach­leu­ten zusam­men­stel­len las­sen, wie es die Bevöl­ke­rung bes­ser vor den gesund­heit­li­chen Aus­wir­kun­gen von extre­mer Hit­ze schüt­zen möchte.