Antwort: Vor allem einfache Tätigkeiten, ausgeübt von Menschen ohne oder mit einjähriger Berufsausbildung. Es sind viele neue Technologien marktreif geworden, die diese Aufgaben übernehmen können. Das geht aus einer aktuellen Studie des Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.
Wo gibt es eine Nachbarschaftsinitiative in meiner Nähe? Wie kann ich selbst in meiner Nachbarschaft aktiv werden? Welche Angebote unterstützen mich dabei? Antworten auf diese Fragen möchte das neue Internetportal www.neue-nachbarschaften.rlp.de der Landesinitiative „Neue Nachbarschaften – engagiert zusammen leben in Rheinland-Pfalz!“ bieten.
Die IHK Koblenz bietet Inhabern von gastgewerblichen Betrieben kostenfreie Erstberatungen. Sie erhalten die Möglichkeit, sich im Einzelgespräch mit Experten kostenfrei zu grundlegenden Fragen der Unternehmensnachfolge zu informieren. Ziel ist es, typische Fehler im Übergabeprozess zu vermeiden und den Betrieb erfolgreich an Nachfolger zu übergeben.
Der Arbeitsplatz wird zeitlich und lokal immer unabhängiger – eines der Zukunftskonzepte heißt Coworking. In diesem Video berichtet der MDR von der Idee, die wir mit “Schreibtisch in Prüm” in der Eifel vertreten. Für weniger Pendelzeiten und mehr Flexibilität, Austausch und Inspiration.
schreibtischinpruem.de
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Eine Studie des BBSR erforscht die Potenziale von Kleinstädten in peripheren Lagen. Denn die haben es nicht immer leicht, gerade im Vergleich mit größeren Städten oder dicht besiedelten Regionen. Die Studie widmet sich akuten Fragen und wertet die Erfahrungen von acht Modellvorhaben aus.
Stärkung des örtlichen Einzelhandels muss bei gleichzeitiger Nutzung der Digitalisierung vorangetrieben werden. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) und der Handelsverband Deutschland (HDE) warnen vor den Folgen vielerorts steigender Leerstände und einer Verödung der Innenstädte. Beide Verbände haben deshalb eine “Allianz für Innenstädte” gegründet.
Für mehr zum Thema Leerstand empfehlen wir unsere Projekte Leerstandslotsen und den Leerstands-Risikorechner.
Wie kann eine Digitalstrategie für meine Kommune aussehen? Mit dieser Frage beschäftigten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der dritten Ausgabe von „Digitale Kommune“. Die Seminarreihe startete Ende Januar in das neue Jahr, wie gewohnt in der Kommunal-Akademie in Boppard. Von einer Gemeindewebseite, die sämtliche Informationen rund um die Gemeinde bündelt, über eine Gemeinde-App, aktuelle WhatsApp-Nachrichten für Touristen bis hin zu einem Coworking Space ist alles denkbar. So wurden wieder verschiedene Projektideen vorgestellt, mit denen jede Gemeinde das Gerüst für eine eigene Digitalstrategie füllen kann.
“Die Coworking-Szenen anderer Länder sind mit der in Deutschland kaum zu vergleichen.“ schreibt Tobias Kremkau, Coworking-Manager des Berliner St. Oberholz. Zwischen Barcelona und Stockholm tut sich viel zum Thema Coworking auf dem Land. Mit diesem Beitrag startet Kremkau eine Kolumne über die „Neue Provinz“ – und unser Projekt „Schreibtisch in Prüm“ ist natürlich auch dabei.
Die Nachbarn kennenzulernen könnte so einfach sein. Aber wer läuft schon durch die Straße und klopft an jede Tür? Gerade in der Stadt werden so viele Chancen nachbarschaftlichen Zusammenlebens verpasst. Die Plattform nebenan.de möchte das ändern. Das Zeit Magazin berichtet.
Mit wifi4rlp startete im Dezember vielerorts öffentliches kostenloses WLAN. In einer zweiten Runde können Kommunen bis zum 31. März Fördermittel für den Ausbau von WLAN-Hotspots beantragen. Pro Hotspot gewährt das Land der antragstellenden Kommune 500 Euro als Zuwendung zur Installation. Alle Informationen gibt es unter www.wifi4rlp.rlp.de.