Städte besser gegen extreme Wetterereignisse wie Hitze und Starkregen zu wappnen, das ist das Ziel des Projekts ExTrass, gefördert vom Bundesforschungsministerium. Auf der Webseite des Projekts finden sich bereits zahlreiche Ergebnisse verschiedener Workshops, darunter auch Checklisten für die kommunale Notfallplanung zu Hitze und Starkregen.
Ein vielfältiges Netz an Grün- und Freiräumen trägt zur Steigerung städtischer Klimaresilienz bei – anders als die mancherorts inzwischen verbotenen Schottergärten (Foto). Ein Sammelwerk des Deutschen Instituts für Urbanistik (difu) präsentiert Ergebnisse aus 15 Projekten zur Klimaanpassung.
Wer auf Social Media oder auf Webseiten Beiträge veröffentlicht, möchte dafür eine größtmögliche Reichweite erzielen – und kann dafür bei Facebook oder Google zusätzliche Leserinnen und Leser einkaufen. Microtargeting nennen die Fachleute das gezielte Ausspielen von Beiträgen bei bestimmten Zielgruppen.
Ein neues E-Book führt Veranstalterinnen und Veranstalter ins Festivalmanagement ein. Vom Konzept über die Planung und das Sponsoring bis hin zu rechtlichen Aspekten erläutern die Autoren ausführlich, wie eine erfolgreiche Open-Air-Veranstaltung entsteht.
Auszubildende als Akteure und Multiplikatoren für den kommunalen Klimaschutz zu gewinnen, ist das Ziel im Projekt „Kommunale Klimascouts – Azubis für mehr Klimaschutz“ des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu).
Wie durchgrünt sind deutsche Städte und Gemeinden? Mit dem „Stadtgrünraster Deutschland“ liegen bundesweit flächendeckend, nach methodisch einheitlichen Kriterien erstellte Rasterdaten zum Stadtgrün in einer Auflösung von 10 Quadratmetern vor.
Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz hat in zwei Verbandsgemeinden Pilotprojekte zum Kommunalen Crowdfunding über die Plattform StartNext angestoßen. Die Universität Speyer hat dies wissenschaftlich begleitet: mit zwei quantitativen Online-Befragungen sowie Intensivinterviews mit Expertinnen und Akteuren.
LoRaWan und IoT in der Praxis: Kaum eine Kommune hat sich noch keine Gedanken dazu gemacht, wie sie von Sensorik, von intelligenter Automatisierung, vom Internet der Dinge profitieren kann. LoRaWAN ist eine Netzwerktechnik, die das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) erleichtert.
Von Sensoren und Lotsen – Ideen für den digitalen Wandel in ländlichen Kommunen: Die Entwicklungsagentur (EA) Rheinland-Pfalz sammelt im Projekt „Digital-Werkstatt“ Beispiele zur Gestaltung des digitalen Wandels in Kommunen, analysiert sie und stellt sie in Seminaren und Workshops Interessierten zur Nachahmung vor.
Dorf-Büros oder Coworking Spaces bringen die Arbeit zurück in den Ort. Am Digitaltag am 24. Juni öffnen drei Dorf-Büros ihre Türen für die Öffentlichkeit.