Die Europa-Universität Flensburg hat eine Handreichung herausgegeben. Titel: „Genug Stadt Krisen. Mit Suffizienz und nachhaltiger Bodenpolitik für lebenswerte Kommunen sorgen“.
Worms – Die Nibelungenstadt erfindet sich neu und nimmt ihre Bürgerinnen und Bürger mit in die Zukunft. Im Rahmen einer umfassenden Digitalstrategie, die der Wormser Stadtrat 2023 beschlossen hat, wurde auch eine Beteiligungsplattform eingerichtet. Auf dieser Plattform konnten die Bürgerinnen und Bürger ihre Ideen und Wünsche zur Digitalstrategie einbringen. Weitere Projekte, bei denen die Wormserinnen und Wormser zur Mitarbeit aufgerufen sind, finden sich bereits auf der Plattform.
Eine neue Studie, herausgegeben vom Bundesinstitut für Bau‑, Stadt- und Raumforschung (BBSR), liefert Empfehlungen, wie Kommunen die Mobilitätswende vorantreiben können.
Die UEFA hat für die EURO 2024 in Deutschland einen Klimafonds unter dem Motto „United by Football – Together for Nature“ eingerichtet. Dieser Fonds ermöglicht es deutschen Fußball-Amateurvereinen, sich um Fördermittel bis zu 250.000 Euro für Klimaschutzprojekte zu bewerben.
Eine Entwicklergemeinschaft namens KODI, kurz für „Kommunen Digital“, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Städte und Gemeinden durch Smart-City-Apps und Plattformen zu vernetzen und zu verbessern. Nach eigenen Angaben der Betreiber haben sich 334 Kommunen dieser Gemeinschaft angeschlossen.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bietet mit dem Programm „Weg in die Basis-Absicherung“ (WiBA) eine Hilfestellung für Kommunen, um die Informationssicherheit zu verbessern.
Städte, Gemeinden und Landkreise in Deutschland sind eingeladen, bis zum 12. April 2024 ihre Klimaschutzprojekte beim Wettbewerb „Klimaaktive Kommune“ einzureichen. Das Deutsche Institut für Urbanistik organisiert den Wettbewerb mit Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz.
In zwei Videos zeigt die „Rhein-Zeitung“, wie Coworking Spaces funktionieren. So bietet das „Moselwerkteam“ in der Calmontregion Arbeitsräume für Menschen, die nicht zu Hause arbeiten oder in entfernte Städte pendeln möchten.
Nastätten (Rhein-Lahn-Kreis) – Mehr als 5.000 Beschäftigte verlassen täglich die Verbandsgemeinde Nastätten, um zur Arbeit zu pendeln. Viele von ihnen fahren über die B 42 nach Koblenz. Mit dem Ausbau und der teilweisen Sperrung der Strecke seit Anfang des Jahres stehen sie vor neuen Herausforderungen. In dieser Phase setzt die Verbandsgemeinde Nastätten auf Innovation: Eine clevere Mitfahr-App fördert gezielt Fahrgemeinschaften, um den Verkehr zu bündeln und den Verkehrsfluss zu optimieren.
Krisen, Kriege, Temperaturrekorde – doch gibt es auch viele positive Nachrichten. Das Magazin „Science Notes“ hat 15 ermutigende Nachrichten zusammengestellt.