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(Foto: iStock/eldadcarin) (Foto: iStock/eldadcarin)

Städte planen altersgerecht: Wie digitale Lösungen helfen

Städ­te und Gemein­den ste­hen vor der Her­aus­for­de­rung, ihre Infra­struk­tur an die Bedürf­nis­se älte­rer Men­schen anzu­pas­sen. Das For­schungs­pro­jekt „Age­ing Smart“ der Rhein­land-Pfäl­zi­schen Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Kai­sers­lau­tern-Land­au (RPTU) ent­wi­ckelt ein digi­ta­les Sys­tem, das Kom­mu­nen dabei unter­stützt. Mit­hil­fe von Daten und Algo­rith­men kön­nen Städ­te gezielt auf den demo­gra­fi­schen Wan­del reagieren. 

(Illustration: BMWSB)

Praxisleitfäden für die Entwicklung von Innenstädten erhältlich

Für Kom­mu­nen, Wirt­schaft und Stadt­pla­ne­rin­nen bie­tet das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Woh­nen, Stadt­ent­wick­lung und Bau­we­sen (BMWSB) eine Rei­he von Pra­xis­leit­fä­den zur Innen­stadt­ent­wick­lung an. Die „Innen­stadt-Rat­ge­ber“ behan­deln The­men wie den Umgang mit leer­ste­hen­den Groß­im­mo­bi­li­en, die Bedeu­tung öffent­li­cher Frei­räu­me und neue For­men der Kooperation. 

(Foto: iStock/Vanessa Nunes)

Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ startet

Die Bun­des­zen­tra­le für poli­ti­sche Bil­dung (bpb) sucht ab sofort Bewer­bun­gen für den Wett­be­werb „Aktiv für Demo­kra­tie und Tole­ranz“ 2025. Prä­miert wer­den zivil­ge­sell­schaft­li­che Pro­jek­te, die sich ehren­amt­lich für Demo­kra­tie, Tole­ranz und gegen Extre­mis­mus enga­gie­ren. Die bes­ten Pro­jek­te kön­nen bis zu 10.000 Euro gewin­nen und erhal­ten die Mög­lich­keit, sich mit frü­he­ren Preis­trä­ge­rin­nen und Preis­trä­gern zu vernetzen.

(Illustration: Bundesministerium)

Kommunen zur Teilnahme am Tag der Städtebauförderung aufgerufen

Die amtie­ren­de Bun­des­mi­nis­te­rin für Woh­nen, Stadt­ent­wick­lung und Bau­we­sen, Kla­ra Gey­witz, ruft Städ­te und Gemein­den dazu auf, sich am Tag der Städ­te­bau­för­de­rung am Sams­tag, 10. Mai, zu betei­li­gen. An die­sem Akti­ons­tag prä­sen­tie­ren Kom­mu­nen bun­des­weit ihre Pro­jek­te und zei­gen, wie sich die För­de­rung auf ihre Ent­wick­lung auswirkt. 

(Illustration: iStock/RonFullHD)

Städte- und Gemeindebund benennt Forderungen an künftige Bundesregierung

Der Deut­sche Städ­te- und Gemein­de­bund (DStGB) for­dert von der künf­ti­gen Bun­des­re­gie­rung mehr Unter­stüt­zung für Städ­te und Gemein­den, um die kom­mu­na­le Selbst­ver­wal­tung zu sichern. Die finan­zi­el­le Lage sei ange­spannt, weil Kom­mu­nen rund 25 Pro­zent der staat­li­chen Aus­ga­ben tra­gen, aber nur 14 Pro­zent der Steu­er­ein­nah­men erhalten.