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Nur wenige Kommunen planen für die nächste Hitzewelle

(Foto: Pixabay)

Auch wenn die kal­te Jah­res­zeit naht: Die nächs­te Hit­ze folgt bestimmt. Nach Ansicht man­cher Fach­leu­te tun Kom­mu­nen zu wenig, um die Bevöl­ke­rung gegen Hit­ze­wel­len zu wappnen. 

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(Foto: Pix­a­bay)

Dabei hat eine Bund-Län­der-Arbeits­grup­pe bereits 2017 Hand­lungs­emp­feh­lun­gen für die Erstel­lung von Hit­ze­ak­ti­ons­plä­nen zum Schutz der mensch­li­chen Gesund­heit erar­bei­tet. Dazu gehö­ren ein kom­mu­na­les Hit­ze­warn­sys­tem, Ideen zur Redu­zie­rung von Hit­ze in Innen­räu­men, ein beson­de­rer Schutz für Risi­ko­grup­pen und eine lang­fris­ti­ge Stadt­pla­nung mit mehr Grün und Blau in den Quartieren.

Nur weni­ge Kom­mu­nen haben eige­ne Hit­ze­ak­ti­ons­plä­ne. Nach einer Schät­zung des Robert-Koch-Insti­tuts sind im ver­gan­ge­nen Som­mer bun­des­weit etwa 4.500 Men­schen infol­ge von Hit­ze gestorben.

Veröffentlicht unter Kommunales Wissen, Vor Ort

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