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Kommunen vernetzen sich für die Klimaanpassung

(Illustration: Vecteezy)

Deutsch­land erlebt die Aus­wir­kun­gen des Kli­ma­wan­dels in Form von Tem­pe­ra­tur­re­kor­den, Dür­ren und Über­schwem­mun­gen. Obwohl vie­le Gemein­den Kli­ma­not­stän­de aus­ge­ru­fen und Kli­ma­schutz­zie­le beschlos­sen haben, feh­len oft die Res­sour­cen für Klimaanpassung. 

(Illustration: Vecteezy)
(Illus­tra­ti­on: Vecteezy)

Groß­städ­te und klei­ne­re Kom­mu­nen, die oft durch For­schungs­pro­jek­te unter­stützt wer­den, haben bereits Kli­ma­an­pas­sungs­kon­zep­te und Maß­nah­men­plä­ne, wäh­rend vie­le mit­tel­gro­ße Städ­te inak­tiv sind. 

Das Umwelt­bun­des­amt (UBA) hat zusam­men mit kom­mu­na­len Akteu­ren Metho­den zur Kli­ma­an­pas­sung ent­wi­ckelt, die nun ver­füg­bar sind. Im Rah­men des UBA-For­schungs­vor­ha­bens „Kom­mu­nen ver­net­zen“ wur­den Netz­wer­ke am Boden­see und in Ober­schwa­ben, Schles­wig-Hol­stein und im Ems­land gebil­det, um den Aus­tausch und die Zusam­men­ar­beit zu fördern. 

Veröffentlicht unter Klimaanpassung, Kommunales Wissen, Vor Ort

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