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Kommunen erhalten Millionen vom Bund – zur Sicherung der Lebensqualität

Das Pro­gramm „Klei­ne­re Städ­te und Gemein­den – über­ört­li­che Zusam­men­ar­beit und Netz­wer­ke“ von Bund und Län­dern unter­stützt Kom­mu­nen, die Koope­ra­tio­nen mit ihren Umland­ge­mein­den eingehen. 

Dabei geht es um Vor­ha­ben zur Siche­rung der Daseins­vor­sor­ge und der Lebens­qua­li­tät. Jähr­lich 70 Mil­lio­nen Euro gibt dafür der Bund, die Län­der ergän­zen das Pro­gramm. Wel­che Instru­men­te und Hand­lungs­fel­der mög­lich sind, erläu­tert eine Zusam­men­fas­sung des Bun­des­in­sti­tuts für Bau‑, Stadt- und Raum­for­schung (BBSR). In Rhein­land-Pfalz gab es in die­sem Pro­gramm bis­her 47 geför­der­te Maß­nah­men mit Bun­des­fi­nanz­hil­fen in Höhe von 19,6 Mil­lio­nen Euro bis 2017 – von ins­ge­samt 611 Maß­nah­men bun­des­weit mit Finanz­hil­fen in Höhe von 360,3 Mil­lio­nen Euro. (Foto: Piel media)

Veröffentlicht unter EA-Newsletter, Kommunales Wissen, Nahversorgung, Vor Ort, Wohnen in Kleinstädten

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