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Forschungsprojekt in Mainz entwickelt Werkzeuge für wohnraumnahe Versorgung

(Foto: Pixabay)

Im länd­li­chen Raum ist der Weg zum Super­markt, zur Apo­the­ke oder zum Arzt häu­fig weit. Ein For­schungs­pro­jekt an der Hoch­schu­le Mainz möch­te nun neue Werk­zeu­ge und Lösun­gen für die Ver­sor­gung die­ser Gebie­te entwickeln. 

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(Foto: Pix­a­bay)

Spe­zi­ell für Älte­re, die ein selbst­be­stimm­tes Leben in den eige­nen vier Wän­den füh­ren möch­ten, dürf­te es in abseh­ba­rer Zeit zu Ver­sor­gungs­en­päs­sen kom­men. „Dabei sind es nicht mehr nur die Orts­ker­ne von struk­tur­schwa­chen Dör­fern, in denen sich Ver­sor­gungs­pro­ble­me ver­dich­ten“, teil­te die Hoch­schu­le mit. Betrof­fen sei­en auch Eim­fa­mi­li­en­haus­ge­bie­te der 1950er, 60er und 70er Jah­re. Die Carl-Zeiss-Stif­tung hat dem Pro­jekt eine För­der­zu­sa­ge über eine Mil­li­on Euro für die Dau­er von drei Jah­ren gege­ben. Es heißt „Raum­in­tel­li­genz für die inte­grier­te Ver­sor­gung von Senio­rin­nen und Senio­ren in länd­li­chen Quar­tie­ren (RAFVINIERT)“.   (Foto: Pix­a­bay)

Veröffentlicht unter EA-Newsletter, Kommunales Wissen, Nahversorgung, Vor Ort, Wohnen in Kleinstädten

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