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Digital ins Wochenende: So klappt es mit den Livestreams von Kulturevents

Die Schlie­ßung von Kul­tur­stät­ten und Absa­ge öffent­li­cher Events hat im ers­ten Lock­down im ver­gan­ge­nen März das Kul­tur­le­ben über­all lahm gelegt und Künst­le­rin­nen und Künst­ler in eine schwie­ri­ge finan­zi­el­le Lage gebracht. Kai­sers­lau­tern woll­te das Kunst- und Kul­tur­le­ben in der Stadt trotz Coro­na-Beschrän­kun­gen wei­ter­füh­ren, dabei aber natür­lich die Hygie­ne-Regeln beachten. 

Gemein­sam mit der städ­ti­schen Toch­ter KL​.digi​tal wur­de eine Ver­an­stal­tungs­rei­he auf­ge­legt, die in städ­ti­schen Ver­an­stal­tungs­räu­men statt­fand und über ver­schie­dens­te Kanä­le über­tra­gen wur­de. Jüngst wur­de der 50. Live­stream ver­öf­fent­licht. Wie die Rei­he funk­tio­nier­te und wel­che Tech­nik zum Ein­satz kam, das erläu­tern am kom­men­den Frei­tag, 12. Febru­ar, ab 11.30 Uhr Chris­toph Dam­mann, Lei­ter des Refe­rats Kul­tur der Stadt Kai­sers­lau­tern und Mar­tin Wil­ke, Pro­jekt­lei­ter bei der KL​.digi​tal – in unse­rem For­mat „Digi­tal ins Wochenende“.

Veröffentlicht unter News, Digitalisierung, Vor Ort, Kommunales Wissen

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