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Wir über uns

Gemeinsam bis zur Berspitze

Studie: Land mit Zukunft – Neue Ideen vom Runden Tisch

Auch das Programm Land mit Zukunft basiert auf der Überzeugung, dass engagierte Bürger als Experten ihrer Heimat unabdingbar für die Entwicklung einer Region sind. Das Berlin-Institut hat Bürgerinnen und Bürger dazu bei Projekten begleitet und in einer Studie zusammengefasst, wie erfolgreiche Projekte entstanden sind. Und wo und warum es zu Fehlschlägen kam.

Auch wir als Entwicklungsagentur zählen auf Bürgerbeteiligung. Zum Beispiel bei den Digitalen Dörfern

 

Gemeinsam an einem Strang ziehen

Bürgerbeteiligung – Praxisberatung für die Kommunalpolitik

Die Bürgerinnen und Bürger einer Kommune haben vielfältige Hintergründe, Ausbildungen und Talente. Ihr Wissen und ihr Engagement können einen wichtigen Beitrag zur Kommunalpolitik leisten. Diese Handreichung erklärt ehrenamtlichen Kommunalpolitikern worauf es bei der Organisation von Bürgerbeteiligung ankommt.

Auch wir als Entwicklungsagentur zählen auf Bürgerbeteiligung. Zum Beispiel bei den Digitalen Dörfern

Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes

Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.V. wird in den Jahren 2018 und 2019 interne Schulungen zu ihren eigenen Vergabeverfahren durchführen. Die Schulungen für EA-Mitarbeiter finden in der EA-Geschäftsstelle in Mainz statt.

1. Leistungen

Zur Erstellung der notwendigen Unterlagen, zur Schulung und begleitenden Beratung sucht die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.V. eine/n erfahrene/n Referent/in und schreibt die Leistung als Rahmenvertrag für den Zeitraum 1.5.2018 bis 30.06.2019 aus.

Informationen zur Arbeit der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.V. finden Sie auf den Webseiten www.ea.rlp.de, www.landlebendigital.de, www.digitale-doerfer.de

Die zu erbringenden Leistungen umfassen drei Module:

Modul 1: Erstellen eines Schulungskonzeptes und der entsprechenden Unterlagen

Modul 2: Durchführung von Schulungen in der EA-Geschäftsstelle in Mainz

Modul 3: Nachbereitung, inkl. Erstellen von Arbeitsunterlagen und Beratung

2. Voraussetzungen und Bedingungen

Als unabdingbare Voraussetzungen für Ihr Angebot werden erwartet: Sie verfügen über mehrjährige praktische Erfahrung in der verantwortlichen Durchführung von Vergabeverfahren in Rheinland-Pfalz. Sie waren in den letzten 2 Jahren verantwortlich für mindestens ein Vergabeverfahren. Sie haben Freude am Vermitteln von komplexen Lerninhalten und sind lösungs-orientiert.

3. Angebot

Ihr Angebot muss enthalten: Prüfbare Nachweise zu den unter Punkt 2 genannten Voraussetzungen und ein abschließendes Kostenangebot mit geschätztem Zeitaufwand und einem Arbeitskosten-Stundensatz für die unter 1. genannten Arbeitsmodule (brutto), sowie Angaben zu Fahrtkosten und ggf. Nebenkosten (brutto).

Ihr Angebot muss bis 30. März 2018 um 10 Uhr als PDF-Dokument (nur 1 Dokument) bei zeimentz(at)ea.rlp.de eingegangen sein und ist für den Anbieter bis 31. Mai 2018 bindend.

Es werden nur Angebote berücksichtigt, die vollständig und in einem (!) PDF-Dokument eingereicht werden. Unvollständige Angebote werden nicht berücksichtigt.

Die Auftragserteilung erfolgt bis zum 31. Mai 2018. Nicht berücksichtigte Anbieter werden nicht informiert.

Über diese Ausschreibung hinaus werden Anfragen nicht beantwortet.

Lampen

Der Letzte macht das Licht an

Im nordfriesischen Löwenstedt geht nachts um eins das Licht aus. Zum Unglück aller, die dann doch nochmal auf die Straße müssen. Abhilfe schafft jetzt die App „Knoop“ mit der die Löwenstedter die Straßenbeleuchtung in ihrem Ort jederzeit für zwölf Minuten einschalten können. Das schont Umwelt und Gemeindekasse. Und findet Nachahmer.

Ähnliche Ideen für Ihre Kommune finden Sie bei den Digitalen Dörfern und der dazugehörigen Seminarreihe Digitale Kommune

Radar

Zukunftsradar – Große Chancen, aber Nachholbedarf

Städte und Gemeinden in Deutschland haben die immensen Potenziale der Digitalisierung erkannt. 91% der Kommunen schätzen den Mehrwert der digitalen Veränderungen als hoch oder sehr hoch ein. Dies ist Ergebnis des „Zukunftsradar Digitale Kommune“, den der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) gemeinsam mit dem Institut für Innovation und Technik (iit) entwickelt hat.

Tipps wie Sie den Mehrwert Ihrer Kommune mit digitalen Mitteln steigern können finden Sie bei den Digitalen Dörfern und der dazugehörigen Seminarreihe Digitale Kommune

Pfälzer Wald

Forum Ländliche Regionalentwicklung

Wie werden sich Leben und Arbeit im ländlichen Raum in den nächsten Jahren verändern? Welche Stellschrauben lassen sich durch regionale Initiativen und regionale Politik beeinflussen? Das Fachforum Ländliche Regionalentwicklung widmet sich grundlegenden Entwicklungen, Beispielen und Strategien zu diesen und weiteren Themen. Am 19.04. an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Weihenstephan-Triesdorf. Anmeldung bis zum 23.03.

Daten ganz einfach in Graphiken visualisieren

Offenerhaushalt.de

Als eine der ersten Kommunen in Rheinland-Pfalz veröffentlicht die Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen ihre Haushaltspläne auf offenerhaushalt.de. Auf dem Open Data-Portal können Kommunen ihre Haushaltsdaten hochladen, daraus eine visuelle Darstellung generieren und anschließend auf die eigene Website einbinden. Wie das geht, können Sie hier lesen. Ein wichtiger Schritt zu mehr Transparenz.

Experten des Fraunhofer IESE stellen den DorfFunk vor

Der DorfFunk startet

Es ist soweit: Am 1. März stellten die Experten des Fraunhofer IESE die App DorfFunk in Kerzenheim vor, mit der sich die Bewohner einer Gemeinde ganz einfach austauschen können. Sie können sich nicht nur Nachrichten schreiben, sondern Termine an alle Nachbarn senden, sich Werkzeuge leihen, gegenseitig aushelfen oder die Gemeindenachrichten abrufen. Der DorfFunk steht ab sofort zum Download bereit und kann getestet werden. Die App ist im Rahmen der Digitalen Dörfer entstanden.

Windrad

Nachhaltigkeit und Effizienz im deutschen Mittelstand

Wo steht der Mittelstand mit Blick auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit? Dieser Frage geht das ecoistics.institute in einer aktuellen Befragung nach. Die Teilnahme an der Online-Umfrage ist anonym und die Ergebnisse werden Bundesämtern und Behörden zur Verfügung gestellt. Ziel ist es, das Angebot bzgl. Serviceleistungen und Förderprogrammen für den Mittelstand abzugleichen und zu verbessern.