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Wir über uns

Teamwork!

Strategien gegen das Dorfsterben

Ein klu­ger Bei­trag in der ARD Media­thek mit Hin­wei­sen dazu, was gegen Dorf­ster­ben getan wer­den kann. Es reicht nicht Pro­jekt­ideen zu sam­meln und zu war­ten ob etwas pas­siert: „Wich­tig ist es Ver­ant­wort­lich­kei­ten zu ver­tei­len und sich nach einem hal­ben oder einem Jahr wie­der zu tref­fen und zu schau­en was dar­aus gewor­den ist, was wir anders machen oder neu aus­rich­ten müs­sen.“ sagt zum Bei­spiel Cars­ten Gro­ße Star­mann von der Ber­tels­mann Stiftung.

 

Auch wir als Entwicklungsagentur zählen auf Bürgerbeteiligung. Zum Beispiel bei den Digitalen Dörfern

Gemeinsam bis zur Berspitze

Studie: Land mit Zukunft – Neue Ideen vom Runden Tisch

Auch das Pro­gramm Land mit Zukunft basiert auf der Über­zeu­gung, dass enga­gier­te Bür­ger als Exper­ten ihrer Hei­mat unab­ding­bar für die Ent­wick­lung einer Regi­on sind. Das Ber­lin-Insti­tut hat Bür­ge­rin­nen und Bür­ger dazu bei Pro­jek­ten beglei­tet und in einer Stu­die zusam­men­ge­fasst, wie erfolg­rei­che Pro­jek­te ent­stan­den sind. Und wo und war­um es zu Fehl­schlä­gen kam.

Auch wir als Entwicklungsagentur zählen auf Bürgerbeteiligung. Zum Beispiel bei den Digitalen Dörfern

 

Gemeinsam an einem Strang ziehen

Bürgerbeteiligung – Praxisberatung für die Kommunalpolitik

Die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger einer Kom­mu­ne haben viel­fäl­ti­ge Hin­ter­grün­de, Aus­bil­dun­gen und Talen­te. Ihr Wis­sen und ihr Enga­ge­ment kön­nen einen wich­ti­gen Bei­trag zur Kom­mu­nal­po­li­tik leis­ten. Die­se Hand­rei­chung erklärt ehren­amt­li­chen Kom­mu­nal­po­li­ti­kern wor­auf es bei der Orga­ni­sa­ti­on von Bür­ger­be­tei­li­gung ankommt.

Auch wir als Entwicklungsagentur zählen auf Bürgerbeteiligung. Zum Beispiel bei den Digitalen Dörfern

Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes

Die Ent­wick­lungs­agen­tur Rhein­land-Pfalz e.V. wird in den Jah­ren 2018 und 2019 inter­ne Schu­lun­gen zu ihren eige­nen Ver­ga­be­ver­fah­ren durch­füh­ren. Die Schu­lun­gen für EA-Mit­ar­bei­ter fin­den in der EA-Geschäfts­stel­le in Mainz statt.

1. Leistungen

Zur Erstel­lung der not­wen­di­gen Unter­la­gen, zur Schu­lung und beglei­ten­den Bera­tung sucht die Ent­wick­lungs­agen­tur Rhein­land-Pfalz e.V. eine/​n erfahrene/​n Referent/​in und schreibt die Leis­tung als Rah­men­ver­trag für den Zeit­raum 1.5.2018 bis 30.06.2019 aus.

Infor­ma­tio­nen zur Arbeit der Ent­wick­lungs­agen­tur Rhein­land-Pfalz e.V. fin­den Sie auf den Web­sei­ten www​.ea​.rlp​.de, www​.land​le​ben​di​gi​tal​.de, www​.digi​ta​le​-doer​fer​.de

Die zu erbrin­gen­den Leis­tun­gen umfas­sen drei Module:

Modul 1: Erstel­len eines Schu­lungs­kon­zep­tes und der ent­spre­chen­den Unterlagen

Modul 2: Durch­füh­rung von Schu­lun­gen in der EA-Geschäfts­stel­le in Mainz

Modul 3: Nach­be­rei­tung, inkl. Erstel­len von Arbeits­un­ter­la­gen und Beratung

2. Voraussetzungen und Bedingungen

Als unab­ding­ba­re Vor­aus­set­zun­gen für Ihr Ange­bot wer­den erwar­tet: Sie ver­fü­gen über mehr­jäh­ri­ge prak­ti­sche Erfah­rung in der ver­ant­wort­li­chen Durch­füh­rung von Ver­ga­be­ver­fah­ren in Rhein­land-Pfalz. Sie waren in den letz­ten 2 Jah­ren ver­ant­wort­lich für min­des­tens ein Ver­ga­be­ver­fah­ren. Sie haben Freu­de am Ver­mit­teln von kom­ple­xen Lern­in­hal­ten und sind lösungs-orientiert.

3. Angebot

Ihr Ange­bot muss ent­hal­ten: Prüf­ba­re Nach­wei­se zu den unter Punkt 2 genann­ten Vor­aus­set­zun­gen und ein abschlie­ßen­des Kos­ten­an­ge­bot mit geschätz­tem Zeit­auf­wand und einem Arbeits­kos­ten-Stun­den­satz für die unter 1. genann­ten Arbeits­mo­du­le (brut­to), sowie Anga­ben zu Fahrt­kos­ten und ggf. Neben­kos­ten (brut­to).

Ihr Ange­bot muss bis 30. März 2018 um 10 Uhr als PDF-Doku­ment (nur 1 Doku­ment) bei zeimentz(at)ea.rlp.de ein­ge­gan­gen sein und ist für den Anbie­ter bis 31. Mai 2018 bindend.

Es wer­den nur Ange­bo­te berück­sich­tigt, die voll­stän­dig und in einem (!) PDF-Doku­ment ein­ge­reicht wer­den. Unvoll­stän­di­ge Ange­bo­te wer­den nicht berücksichtigt.

Die Auf­trags­er­tei­lung erfolgt bis zum 31. Mai 2018. Nicht berück­sich­tig­te Anbie­ter wer­den nicht informiert.

Über die­se Aus­schrei­bung hin­aus wer­den Anfra­gen nicht beantwortet.

Lampen

Der Letzte macht das Licht an

Im nord­frie­si­schen Löwen­stedt geht nachts um eins das Licht aus. Zum Unglück aller, die dann doch noch­mal auf die Stra­ße müs­sen. Abhil­fe schafft jetzt die App „Knoop“ mit der die Löwen­sted­ter die Stra­ßen­be­leuch­tung in ihrem Ort jeder­zeit für zwölf Minu­ten ein­schal­ten kön­nen. Das schont Umwelt und Gemein­de­kas­se. Und fin­det Nachahmer.

Ähnliche Ideen für Ihre Kommune finden Sie bei den Digitalen Dörfern und der dazugehörigen Seminarreihe Digitale Kommune

Radar

Zukunftsradar – Große Chancen, aber Nachholbedarf

Städ­te und Gemein­den in Deutsch­land haben die immensen Poten­zia­le der Digi­ta­li­sie­rung erkannt. 91% der Kom­mu­nen schät­zen den Mehr­wert der digi­ta­len Ver­än­de­run­gen als hoch oder sehr hoch ein. Dies ist Ergeb­nis des „Zukunfts­ra­dar Digi­ta­le Kom­mu­ne“, den der Deut­sche Städ­te- und Gemein­de­bund (DStGB) gemein­sam mit dem Insti­tut für Inno­va­ti­on und Tech­nik (iit) ent­wi­ckelt hat.

Tipps wie Sie den Mehrwert Ihrer Kommune mit digitalen Mitteln steigern können finden Sie bei den Digitalen Dörfern und der dazugehörigen Seminarreihe Digitale Kommune

Pfälzer Wald

Forum Ländliche Regionalentwicklung

Wie wer­den sich Leben und Arbeit im länd­li­chen Raum in den nächs­ten Jah­ren ver­än­dern? Wel­che Stell­schrau­ben las­sen sich durch regio­na­le Initia­ti­ven und regio­na­le Poli­tik beein­flus­sen? Das Fach­fo­rum Länd­li­che Regio­nal­ent­wick­lung wid­met sich grund­le­gen­den Ent­wick­lun­gen, Bei­spie­len und Stra­te­gien zu die­sen und wei­te­ren The­men. Am 19.04. an der Hoch­schu­le für ange­wand­te Wis­sen­schaf­ten Wei­hen­ste­phan-Tri­es­dorf. Anmel­dung bis zum 23.03.

Daten ganz einfach in Graphiken visualisieren

Offen​er​haus​halt​.de

Als eine der ers­ten Kom­mu­nen in Rhein­land-Pfalz ver­öf­fent­licht die Ver­bands­ge­mein­de Sprend­lin­gen-Gen­sin­gen ihre Haus­halts­plä­ne auf offen​er​haus​halt​.de. Auf dem Open Data-Por­tal kön­nen Kom­mu­nen ihre Haus­halts­da­ten hoch­la­den, dar­aus eine visu­el­le Dar­stel­lung gene­rie­ren und anschlie­ßend auf die eige­ne Web­site ein­bin­den. Wie das geht, kön­nen Sie hier lesen. Ein wich­ti­ger Schritt zu mehr Transparenz.

Experten des Fraunhofer IESE stellen den DorfFunk vor

Der DorfFunk startet

Es ist soweit: Am 1. März stell­ten die Exper­ten des Fraun­ho­fer IESE die App Dorf­Funk in Ker­zen­heim vor, mit der sich die Bewoh­ner einer Gemein­de ganz ein­fach aus­tau­schen kön­nen. Sie kön­nen sich nicht nur Nach­rich­ten schrei­ben, son­dern Ter­mi­ne an alle Nach­barn sen­den, sich Werk­zeu­ge lei­hen, gegen­sei­tig aus­hel­fen oder die Gemein­de­nach­rich­ten abru­fen. Der Dorf­Funk steht ab sofort zum Down­load bereit und kann getes­tet wer­den. Die App ist im Rah­men der Digi­ta­len Dör­fer entstanden.