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Vor Ort

(Foto: Pixabay)

Für den Klimaschutz bekommen Kommunen 44 Euro pro Bürgerin und Bürger

Von A bis Z: Aar-Ein­rich erhält 542.000 Euro, Zwei­brü­cken-Land 477.000 Euro – für jede Stadt und Gemein­de in Rhein­land-Pfalz lis­tet die Lan­des­re­gie­rung auf, wie viel Geld sie aus der jetzt vor­ge­stell­ten kom­mu­na­len Kli­ma-Offen­si­ve bekommt. Ins­ge­samt inves­tiert das Land 250 Mil­lio­nen Euro in Klimaschutzmaßnahmen. 

Künftig kommt der Strom häufiger aus der Brennstoffzelle

Rhein­land-Pfalz soll nach der Idee der Lan­des­re­gie­rung zur Modell­re­gi­on für Was­ser­stoff wer­den. Eine jetzt vor­ge­stell­te Stu­die beschreibt, wie. Dem­nach benö­tigt das Land bis zum Jahr 2045 fast dop­pelt so viel Ener­gie wie heu­te, 46 statt 29 Tera­watt­stun­den. Dafür soll eine Was­ser­stoff­wirt­schaft auf­ge­baut werden. 

(Illustration: FES)

Wie Kommunen konkret die Klimakrise bekämpfen

Rhein­land-Pfalz und das Saar­land spü­ren die Aus­wir­kun­gen der Kli­ma­kri­se stark. Um Kli­ma­zie­le bis 2030 zu errei­chen, sind vor allem in Kom­mu­nen Trans­for­ma­tio­nen nötig. Das Kli­ma-Hand­buch der Fried­rich-Ebert-Stif­tung (FES) gibt pra­xis­be­zo­ge­ne Hand­lungs­emp­feh­lun­gen und stellt Best-Prac­ti­ce-Kom­mu­nen vor, die die Trans­for­ma­ti­on bereits voll­zo­gen haben.