Der OB-Barometer 2023 des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) zeigt, dass die Flüchtlingshilfe die dringendste Aufgabe für die Kommunen ist. Gegenüber 2022 ist der entsprechende Umfragewert deutlich nach oben geschnellt.
Der Landkreis Wolfenbüttel (Niedersachsen) hat eine Konzeptstudie durchgeführt, die sich mit den umweltbezogenen Chancen und Risiken einer digitalisierten Daseinsvorsorge in suburbanisierten Räumen beschäftigt. Suburbanisierte Räume sind Gebiete, die sich in der Nähe von städtischen Zentren befinden und in die immer mehr Städter abwandern.
Die Aufwandsentschädigung für ehrenamtliche Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in Rheinland-Pfalz wird in zwei Schritten erhöht. Rückwirkend zum 1. Januar dieses Jahres soll die Aufwandsentschädigung um sechs Prozent steigen.
Innenentwicklung und Klimaanpassung sind wichtige Themen für Städte und Gemeinden. Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) erklärt in einem neuen Papier, wie die Flächennutzungsplanung dabei helfen kann.
Die Neuauflage der Publikation „Die ersten 100 Tage als Klimaschutzmanager*in“ von der SK:KK (Servicestelle Kommunaler Klimaschutz) bietet Starthilfe für Klimaschutzpersonal in Kommunalverwaltungen. Sie gibt wichtige Tipps und erklärt Prozesse, Zuständigkeiten sowie Aufgabenbereiche, um neuen Klimaschutzmanagerinnen und -managern den Einstieg zu erleichtern.
Die neue Arbeitshilfe „Handlungsempfehlungen für die Umsetzung integrierter Stadtentwicklungskonzepte“ (ISEK) bietet Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern, Kommunalverwaltungen und weiteren Beteiligten einen Werkzeugkasten für lebendige und zukunftsfähige Städte.
Klimarisikoanalysen werden immer wichtiger, um den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen. Kommunen spielen eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung von Anpassungsmaßnahmen.
Im Westerwald setzen sich die Lebenshilfe und Kommunen gemeinsam für Klimaschutz und Biodiversität ein. Das Projekt „Kleine Bienenretter“ wurde 2019 gestartet und hat mittlerweile rund 50.000 Kinder in ganz Deutschland erreicht.
Forscher haben eine Methode entwickelt, um die Schönheit von Landschaften messbar zu machen. Dabei wurden mehr als 10.000 Fotos aus ganz Deutschland analysiert und von knapp 3.000 Personen bewertet.