Sorgfältig aufbereitete Grafiken zeigen die Verbreitung des Coronavirus in der ganzen Welt, in Deutschland und auch in den hiesigen Landkreisen. Die drei wichtigsten Grafiken hier zusammengestellt.
Im kleinen Ort Hohenöllen im Landkreis Kusel gibt es 333 Einwohner, 107 Pendler, 182 Wohnungen und acht Betriebe. Solche und noch viel mehr Daten kennt das Statistische Landesamt in Bad Ems von jedem Ort in Rheinland-Pfalz.
Eine neue Broschüre informiert Planerinnen und Planer aus Verwaltung und Planungsbüros, was beim Gestalten von Verkehrswegen zu beachten ist. Das Heft widmet sich besonders den Fußwegen und legt Wert auf eine pragmatische Übersicht der einschlägigen Normen und Verordnungen.
Die Digitalisierung erschließt neue Wege: Wanderwege zum Beispiel.
Eine neue Arbeitshilfe des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) zeigt, wie kleine Städte und Gemeinden ihre Stadt- und Ortskerne stärken können. Damit sollen die Zentren zu lebendigen Wohn- und Versorgungsstandorten gemacht werden.
Jede Stadt hat viele unterschiedliche Daten, die nur teilweise genutzt werden. Eine Möglichkeit, unterschiedliche Datenquellen zusammenzubringen und für Bürgerinnen und Bürger zu veröffentlichen, stellt eine offene Plattform wie das COCKPIT von Bad Hersfeld dar.
Wo leben die Deutschen am liebsten? Eine neue Umfrage besagt: auf dem Dorf. Das geht aus einer Befragung hervor, die Kantar Emnid im Auftrag der BHW Bausparkasse erstellt hat.
Eine neue Studie benennt die Bildungshochburgen unter den Mittelstädten in Deutschland. Dafür haben die Zeitschrift „Kommunal“ gemeinsam mit Experten der Contor GmbH bestimmte Bildungsindikatoren in Städten mit 20.000 bis 75.000 Einwohnern bundesweit verglichen.
Pendeln bedeutet für viele Stress, Zeitverlust und dennoch häufig die einzige Möglichkeit, Geld zu verdienen. Im Pendleratlas der Bundesagentur für Arbeit lässt sich fürs ganze Bundesgebiet nach zu viel, wo es besonders viele Ein- und Auspendler gibt und wo sie hinfahren.
Streusalz gilt als wichtigstes Mittel, um Gehwege und Straßen vom Glatteis zu befreien. Allein in den Silos des Landesbetriebs Mobilität lagern bis zu 142.000 Tonnen Streusalz. Jedoch belastet das Salz die Ökosysteme, und Tiere können dadurch erkranken. In Bayern haben Straßenmeistereien jetzt eine neue Methode entwickelt.