Videokonferenzen, Online-Terminvergabe, digitale Nachbarschaftshilfe – eine Vielzahl an digitalen Entwicklungen hat seit Beginn der Coronakrise einen Schub bekommen. Mit einer Umfrage unter den Kommunen möchte die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz gemeinsam mit dem Gutenberg Digital Hub e.V. und Felix Schmitt, Berater für kommunale Digitalisierungsstrategien, die Erfahrungen sammeln.
Noch vor der Coronakrise hat das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) seine jährliche Befragung von (Ober-)Bürgermeistern und -bürgermeisterinnen erstellt. Ergebnis: Den größten aktuellen Handlungsbedarf ihrer Städte sahen die kommunalen Spitzenkräfte bei den Themen Wohnen, Mobilität und Klimaschutz.
Bingen ist das südliche Tor zum Welterbe Oberes Mittelrheintal und ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie eine Kleinstadt mit Hilfe einer Großveranstaltung einen nachhaltigen Stadtentwicklungsprozess vollzogen hat.
Das Netzwerk „Engagierte Stadt“ wächst. Nach Daun und Bitburg sind jetzt aus Rheinland-Pfalz auch Neustadt an der Weinstraße, Trier, Koblenz und Ingelheim am Rhein Mitglied des bundesweiten Netzwerks geworden.
Nicht selten sind es Baudenkmäler, die einer Stadt, einer Gemeinde ihr ganz spezifisches Gesicht geben. Manche sind öffentliches Eigentum, andere gehören Privatleuten – und die brauchen oft Beratung und Anregung. Denn gut gepflegt und klug integriert, schaffen Denkmäler ein lebendiges Miteinander von Geschichte und Gegenwart.
Was bewegt ein Nordlicht und einen Pfälzer, an den Rhein zu ziehen und hier ein Unternehmen zu gründen? Der Impuls und Wunsch, einem historischen Baumaterial eine zweite Chance und damit ein Revival zu schenken!