Die Beratungsunternehmen Habbel GmbH und Zentrum für digitale Entwicklung haben ein Whitepaper veröffentlicht, das verschiedene Einsatzmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz (KI) beleuchtet.
Die Digitalisierung der Verwaltung hat einen schlechten Ruf. Mit einem Leitfaden für agiles Arbeiten soll sich das ändern.
Künstliche Intelligenz (KI) prägt mehr und mehr unsere Gegenwart. Künstlich generierte Texte, Bilder und Stimmen sind immer häufiger in den Medien und erfassen den Arbeitsalltag vieler Menschen.
Die Stadt Trier hat ein 3D-Geoportal eingeführt, ein digitales Abbild der Stadt in drei Dimensionen. Dieses Portal ist Teil der Smart-City-Strategie der Stadt und enthält über 100.000 automatisiert erfasste Gebäude, teilweise mit Luftbildern, sowie ein 3D-Baumkataster.
„Wir müssen digitalisieren, unter anderem auch wegen des Fachkräftemangels“, sagt Hans Feld, Büroleiter in der Verbandsgemeinde Nordpfälzer Land. Ein Video von der Digital-Werkstatt Rockenhausen.
Wie kann eine Kommune selbst Akteur beim Crowdfunding werden, um Projekte in der Gemeinde mithilfe vieler Bürgerinnen und Bürger zu finanzieren? Eine aktuelle PDF-Broschüre dokumentiert die von der Entwicklungsagentur begleiteten Projekte in der Verbandsgemeinde (VG) Otterbach-Otterberg und der VG Lauterecken-Wolfstein.
Die Taspo-Akademie, eine Plattform für Weiterbildung im Gartenbau, bietet im September ein Online-Webinar zum Thema „Digitalisierung auf Friedhöfen“. Es zeigt, wie durch die Digitalisierung Friedhofspläne effizient erstellt und verwaltet sowie der Zugriff auf Informationen erleichtert werden können.
Die Entwicklungsagentur (EA) Rheinland-Pfalz unterstützt die Errichtung von Coworking-Spaces in Bad Dürkheim und Adenau. Die beiden Kommunen haben sich erfolgreich im Auswahlverfahren durchgesetzt und erhalten finanzielle Unterstützung sowie Beratung durch die Entwicklungsagentur. Die Eröffnung der Dorf-Büros ist für Dezember 2023 geplant.