Humanoide Roboter sollen bald im Haushalt und in Lagerhäusern helfen.
Deutsche Kommunen nutzen zunehmend digitale Maßnahmen, um Städte lebenswerter und nachhaltiger zu gestalten. Die Messung der Wirkung dieser Maßnahmen ist jedoch oft nicht standardisiert.
Etwa 60 Prozent der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in Deutschland arbeiten ehrenamtlich. Besonders häufig findet man sie im Norden, Nordosten und Südwesten Deutschlands. Oft klagen die Ehrenamtlichen über hohe Arbeitsbelastung und zu viel Bürokratie.
Die Trauer- und Bestattungskultur verändert sich. Friedhöfe stehen vor neuen Herausforderungen. Statt Holzsärgen auf Friedhöfen wählen Menschen heute Friedwälder, Seebestattungen oder Diamanten aus der Asche.
Die Europäische Union (EU) beeinflusst den Alltag der Bürgerinnen und Bürger in vielen Bereichen. Das reicht von der Arbeit und Gesundheit über Reisen bis hin zur Sicherheit und Verbraucherentscheidungen.
Der Verein Entwicklungspolitisches Landesnetzwerk Rheinland-Pfalz (ELAN) lädt zum RENN.west-Länderforum ein. Bei dieser Veranstaltung diskutieren Expertinnen und Experten, wie nachhaltige Entwicklung in Haushaltspläne integriert werden kann.
Zusätzlich zum wöchentlichen EA-Newsletter versendet die Entwicklungsagentur neuerdings einen Digital-Newsletter: Er stellt regelmäßig Beispiele für digitale Projekte aus Kommunen vor.
Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat das neue Förderprogramm „100 mal 500 für die Demokratie“ gestartet. Es richtet sich an zivilgesellschaftliche Organisationen, Schulen und Studierende.
In vielen deutschen Frei- und Hallenbädern herrscht ein gravierender Personalmangel, der zu reduzierten Öffnungszeiten und in einigen Fällen sogar zu Schließungen führt.
Das „OB-Barometer 2024“, eine Umfrage des Deutschen Instituts für Urbanistik, zeigt auf, dass Finanzfragen die größte aktuelle Herausforderung für Kommunen in Deutschland darstellen.