Die Landesregierung von Rheinland-Pfalz und die Kommunalen Spitzenverbände arbeiten gemeinsam am Bürokratieabbau.
Die Smart City Akademie des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen bietet ein kostenfreies, virtuelles Weiterbildungsprogramm für kommunale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um Kompetenzen im Bereich der smarten Stadtentwicklung zu erwerben.
In Rheinland-Pfalz haben deutlich mehr Lehrkräfte an Fort- und Weiterbildungsangeboten teilgenommen, die Schwimmunterricht erteilen möchten. Das geht aus einer Antwort des Bildungsministeriums auf eine Kleine Anfrage hervor.
Im ersten Halbjahr 2025 stieg die Zahl der Baugenehmigungen für neue Wohngebäude in Rheinland-Pfalz um 15,8 Prozent auf 1.780, während die Zahl der geplanten Wohnungen um 22,4 Prozent auf 4.951 zunahm.
Rheinland-Pfalz erhält laut einem Bericht des SWR aus dem Sondervermögen des Bundes für Infrastruktur 4,8 Milliarden Euro. 60 Prozent davon gehen an die Kommunen, der Rest bleibt beim Land.
Im Hauptstadtbüro des Statistischen Bundesamtes haben jetzt drei Experten zentrale Ursachen und Hebel gegen den Fachkräftemangel in Deutschland diskutiert.
Eine Studie des Bundesinstituts für Bau‑, Stadt- und Raumforschung (BBSR), herausgegeben von Peter Jakubowski und Robert Kaltenbrunner, skizziert ein Deutschland mit 89 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern bis 2045 – getragen von Zuwanderung, mit ungleichem Wachstum zwischen starken Städten und schrumpfenden Peripherien sowie Druck auf Wohnen, Verkehr, Bildung, Pflege und Konflikten mit Klima- und Flächenschutzzielen.
Der Bericht des Statistischen Landesamtes Rheinland‑Pfalz stellt die Periodensterbetafel 2022/24 vor und beschreibt Sterblichkeit und Lebenserwartung im Land.
Die Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf „Länder-und-Kommunal-Infrastrukturfinanzierungsgesetz (LuKIFG)“ in den Bundestag eingebracht. Das Gesetz soll 100 Milliarden Euro aus dem Sondervermögen „Infrastruktur und Klimaneutralität“ für Investitionen der Länder und Kommunen bereitstellen.
Der Sammelband „Ländliche Räume in Zeiten der Digitalisierung“ bündelt elf vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) geförderte Projekte aus den Jahren 2020 bis 2023.