Eine Befragung der Hans-Böckler-Stiftung zeigt erhebliche Probleme in der Kinderbetreuung. Fast 60 Prozent der Eltern, die ihre Kinder in einer Kita, bei einer Tagesmutter oder in der Ganztagsschule betreuen lassen, berichteten von ausgefallenen Betreuungstagen oder verkürzten Betreuungszeiten. Die Gründe sind häufig Personalmangel und organisatorische Engpässe.
Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) hat eine Handreichung für den Umgang mit sogenannten Reichsbürgerinnen und Reichsbürgern veröffentlicht. Sie richtet sich an Angestellte und Beamte in der öffentlichen Verwaltung, die mit dieser Szene im Berufsalltag konfrontiert sind.
Laut dem Global Risks Report 2025 des Weltwirtschaftsforums (World Economic Forum, WEF) gelten bewaffnete Konflikte zwischen Staaten als größtes akutes Risiko. Etwa ein Viertel der befragten Fachleute sieht darin die drängendste Bedrohung.
Der Bericht „Open Source in Kommunen – Aufbau einer Open-Source-Governance“ der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) zeigt, wie Städte und Gemeinden Open-Source-Software (OSS) gezielt einsetzen können, um unabhängiger von großen Softwareanbietern zu werden. Der Bericht ist ähnlich wie viele Open-Source-Projekte frei zugänglich.
Am kommenden Sonntag, 2. Februar, naht ein wichtiger Termin der KI-Verordnung der EU: Anbieter, Unternehmen und Behörden sind von diesem Termin an verpflichtet, Kompetenz ihrer Mitarbeiter beim beruflichen Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) nachweisen zu können.
Kommunen in Deutschland wollen Sportstätten trotz finanzieller Probleme offenhalten. Eine Studie des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) und von KfW Research zeigt jedoch große Investitionsrückstände, besonders bei Hallenbädern und Sporthallen.
Digitale Plattformen beeinflussen Städte und Regionen stark und wirken auf Bereiche wie Städtebau, Mobilität oder sozialen Zusammenhalt. Das ergibt eine Studie des Bundesinstituts für Bau‑, Stadt- und Raumforschung (BBSR), an der unter anderem das Fraunhofer IESE in Kaiserslautern beteiligt war.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung bietet mit der „KommunalAkademie digital“ einen Selbstlernkurs für Menschen an, die sich ehrenamtlich in der Kommunalpolitik engagieren. Die Plattform ermöglicht flexibles Lernen von zuhause oder unterwegs.
Der Wettbewerb „Klimaaktive Kommune 2025“ ruft Städte, Landkreise und Gemeinden aus ganz Deutschland zur Teilnahme auf. Ziel ist, erfolgreich umgesetzte Projekte zur Reduzierung von Treibhausgas-Emissionen auszuzeichnen. Bewerbungen sind bis März 2025 möglich.
Ein neues Positionspapier „Künstliche Intelligenz in der Raumentwicklung“ der Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft (ARL) beschreibt, wie Künstliche Intelligenz (KI) Städte und Regionen verändert.