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Marcus Schwarze

Journalist und Berater Digitales
(Illustration: Pixabay)

Umfrage unter Kommunen: Digitaler Schub durch Corona?

Video­kon­fe­ren­zen, Online-Ter­min­ver­ga­be, digi­ta­le Nach­bar­schafts­hil­fe – eine Viel­zahl an digi­ta­len Ent­wick­lun­gen hat seit Beginn der Coro­na­kri­se einen Schub bekom­men. Mit einer Umfra­ge unter den Kom­mu­nen möch­te die Ent­wick­lungs­agen­tur Rhein­land-Pfalz gemein­sam mit dem Guten­berg Digi­tal Hub e.V. und Felix Schmitt, Bera­ter für kom­mu­na­le Digi­ta­li­sie­rungs­stra­te­gien, die Erfah­run­gen sammeln.

Initiative in der Schweiz: Coworking Space als Alternative zum Homeoffice für Mütter

Die Coro­na­kri­se hat vie­le Wis­sens­ar­bei­ter und ‑arbei­te­rin­nen sowie Schul­kin­der in ein Mas­sen­ex­pe­ri­ment geschickt: Arbei­ten von zu Hau­se. Eine Erkennt­nis für vie­le Fir­men: Dezen­tra­les Arbei­ten ist mög­lich – und stößt doch an Gren­zen. Cowor­king Spaces ent­wi­ckeln sich so zu einer ernst­haf­ten Alternative. 

(Foto: Unsplash)

Klimaschutz vor Ort: Erstmals bis zu 100 Prozent Förderung möglich

100 Mil­lio­nen Euro zusätz­lich ste­hen seit August bis Ende 2021 für aus­ge­wähl­te Kli­ma­schutz­pro­jek­te in den Kom­mu­nen zur Ver­fü­gung. Das hat die Natio­na­le Kli­ma­schutz­in­itia­ti­ve (NKI) mit­ge­teilt. Das Geld ist Teil des Kon­junk­tur- und Zukunfts­pa­kets der Bun­des­re­gie­rung zur Bewäl­ti­gung der Coronakrise. 

Klimaschutz galt kurz vor Corona als wichtigste Zukunftsaufgabe der Kommunen

Noch vor der Coro­na­kri­se hat das Deut­sche Insti­tut für Urba­nis­tik (Difu) sei­ne jähr­li­che Befra­gung von (Ober-)Bürgermeistern und ‑bür­ger­meis­te­rin­nen erstellt. Ergeb­nis: Den größ­ten aktu­el­len Hand­lungs­be­darf ihrer Städ­te sahen die kom­mu­na­len Spit­zen­kräf­te bei den The­men Woh­nen, Mobi­li­tät und Klimaschutz. 

(Foto: Schwarze)

Die Zukunft des Einkaufs? Märkte ohne oder mit weniger Verkaufspersonal

Immer wie­der machen Pro­jek­te für Super­märk­te ohne Ver­kaufs­per­so­nal von sich reden. In Alten­got­tern in Thü­rin­gen öff­ne­te vor ein paar Mona­ten „Emmas Tag- und Nacht­markt“ – 24 Stun­den am Tag kön­nen sich Inter­es­sier­te mit Hil­fe einer Regis­trie­rung und einer Kun­den­kar­te Zutritt verschaffen. 

(Illustration: Digitale Dörfer)

Rheinland-Pfalz: DorfFunk auf mehr Kommunen ausgeweitet

Mehr als 14.000 Nut­ze­rin­nen und Nut­zer haben sich in drei rhein­land-pfäl­zi­schen Modell­kom­mu­nen Betz­dorf-Geb­hards­hain, Eisen­berg und Göll­heim beim Pro­jekt Dorf­Funk regis­triert. Das geht aus dem Abschluss­be­richt des Pro­jekts her­vor, der jetzt ver­öf­fent­licht wurde.