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Entwicklungsagentur RLP

Ideen

Ideenwettbewerb „Ehrenamt 4.0“

Minis­ter­prä­si­den­tin Malu Drey­er hat den Ideen­wett­be­werb 2018 „Ehren­amt 4.0“ aus­ge­schrie­ben. Gesucht wer­den ehren­amt­li­che Pro­jek­te, die digi­tal oder mit digi­ta­ler Unter­stüt­zung rea­li­siert wer­den. Dies kann bei­spiels­wei­se die Koor­di­nie­rung und Ver­mitt­lung von Ehren­amt­li­chen über sozia­le Netz­wer­ke sein, eine Whats­App-Grup­pe für Selbst­hil­fe­initia­ti­ven, eine selbst ent­wi­ckel­te App, eine inter­ak­ti­ve Web­site für den Ver­ein oder eine Online-Enzy­klo­pä­die. Bewer­bungs­frist ist der 29. Juni 2018.

Leerstand in Rockenhausen

So kämpfen Südwestfalens Dörfer gegen den Leerstand

Kaum ein Anblick strahlt in Ort­schaf­ten mehr Trost­lo­sig­keit aus als der blin­der Fens­ter, zuge­na­gel­ter Türen und ver­las­se­ner Laden­zei­len. Wie Kom­mu­nen in Süd­west­fa­len dem Leer­stand den Kampf ansa­gen, berich­tet ein Arti­kel der West­fa­len­post. Er steckt vol­ler prag­ma­ti­scher Tipps für mehr Leben in den Ortskernen.

Noch mehr Ideen zum Thema finden Sie im Artikel Heimat mit Zukunft

 

Europakarte

Border futures – Zukunft Grenze – Avenir Frontière

Der Arbeits­be­richt „Bor­der futures – Zukunft Gren­ze – Ave­nir Fron­tiè­re. Zukunfts­fä­hig­keit grenz­über­schrei­ten­der Zusam­men­ar­beit“ der ARL wid­met sich euro­päi­schen Grenz­re­gio­nen mit ihren Lebens­wel­ten und For­men inter­na­tio­na­ler Zusam­men­ar­beit. Dar­un­ter ein Bei­trag unse­res Mit­ar­bei­ters Dr. Franz Schaf­ran­ski zur „Nut­zung des Kul­tur­er­bes als tou­ris­ti­sche Ent­wick­lungs­res­sour­ce in den Grenz­räu­men der Groß­re­gi­on und der Ober­rhein­re­gi­on“. Den Arbeits­be­richt gibt es als kos­ten­lo­sen Download.

Tablet

Ihre Daten in den Digitalen Dörfern

Die ver­schie­de­nen Apps sind auf der Platt­form der Digi­ta­len Dör­fer ver­füg­bar. Auf die­ser Platt­form kön­nen jetzt auch Dritt­an­bie­ter eige­ne Diens­te und Apps anbie­ten. Der Zugang erfolgt dann über einen zen­tra­len Log­in und Sie behal­ten die Kon­trol­le dar­über, was mit Ihren Daten pas­siert. Noch gibt es kei­ne Dritt­an­bie­ter. Aber in die­sem Blog­post wird ein mög­li­ches Zukunfts­sze­na­rio beschrie­ben. Für Ken­ner: Stich­wort OAuth2.

Teamwork!

Strategien gegen das Dorfsterben

Ein klu­ger Bei­trag in der ARD Media­thek mit Hin­wei­sen dazu, was gegen Dorf­ster­ben getan wer­den kann. Es reicht nicht Pro­jekt­ideen zu sam­meln und zu war­ten ob etwas pas­siert: „Wich­tig ist es Ver­ant­wort­lich­kei­ten zu ver­tei­len und sich nach einem hal­ben oder einem Jahr wie­der zu tref­fen und zu schau­en was dar­aus gewor­den ist, was wir anders machen oder neu aus­rich­ten müs­sen.“ sagt zum Bei­spiel Cars­ten Gro­ße Star­mann von der Ber­tels­mann Stiftung.

 

Auch wir als Entwicklungsagentur zählen auf Bürgerbeteiligung. Zum Beispiel bei den Digitalen Dörfern

Gemeinsam bis zur Berspitze

Studie: Land mit Zukunft – Neue Ideen vom Runden Tisch

Auch das Pro­gramm Land mit Zukunft basiert auf der Über­zeu­gung, dass enga­gier­te Bür­ger als Exper­ten ihrer Hei­mat unab­ding­bar für die Ent­wick­lung einer Regi­on sind. Das Ber­lin-Insti­tut hat Bür­ge­rin­nen und Bür­ger dazu bei Pro­jek­ten beglei­tet und in einer Stu­die zusam­men­ge­fasst, wie erfolg­rei­che Pro­jek­te ent­stan­den sind. Und wo und war­um es zu Fehl­schlä­gen kam.

Auch wir als Entwicklungsagentur zählen auf Bürgerbeteiligung. Zum Beispiel bei den Digitalen Dörfern

 

Gemeinsam an einem Strang ziehen

Bürgerbeteiligung – Praxisberatung für die Kommunalpolitik

Die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger einer Kom­mu­ne haben viel­fäl­ti­ge Hin­ter­grün­de, Aus­bil­dun­gen und Talen­te. Ihr Wis­sen und ihr Enga­ge­ment kön­nen einen wich­ti­gen Bei­trag zur Kom­mu­nal­po­li­tik leis­ten. Die­se Hand­rei­chung erklärt ehren­amt­li­chen Kom­mu­nal­po­li­ti­kern wor­auf es bei der Orga­ni­sa­ti­on von Bür­ger­be­tei­li­gung ankommt.

Auch wir als Entwicklungsagentur zählen auf Bürgerbeteiligung. Zum Beispiel bei den Digitalen Dörfern

Lampen

Der Letzte macht das Licht an

Im nord­frie­si­schen Löwen­stedt geht nachts um eins das Licht aus. Zum Unglück aller, die dann doch noch­mal auf die Stra­ße müs­sen. Abhil­fe schafft jetzt die App „Knoop“ mit der die Löwen­sted­ter die Stra­ßen­be­leuch­tung in ihrem Ort jeder­zeit für zwölf Minu­ten ein­schal­ten kön­nen. Das schont Umwelt und Gemein­de­kas­se. Und fin­det Nachahmer.

Ähnliche Ideen für Ihre Kommune finden Sie bei den Digitalen Dörfern und der dazugehörigen Seminarreihe Digitale Kommune

Radar

Zukunftsradar – Große Chancen, aber Nachholbedarf

Städ­te und Gemein­den in Deutsch­land haben die immensen Poten­zia­le der Digi­ta­li­sie­rung erkannt. 91% der Kom­mu­nen schät­zen den Mehr­wert der digi­ta­len Ver­än­de­run­gen als hoch oder sehr hoch ein. Dies ist Ergeb­nis des „Zukunfts­ra­dar Digi­ta­le Kom­mu­ne“, den der Deut­sche Städ­te- und Gemein­de­bund (DStGB) gemein­sam mit dem Insti­tut für Inno­va­ti­on und Tech­nik (iit) ent­wi­ckelt hat.

Tipps wie Sie den Mehrwert Ihrer Kommune mit digitalen Mitteln steigern können finden Sie bei den Digitalen Dörfern und der dazugehörigen Seminarreihe Digitale Kommune

Pfälzer Wald

Forum Ländliche Regionalentwicklung

Wie wer­den sich Leben und Arbeit im länd­li­chen Raum in den nächs­ten Jah­ren ver­än­dern? Wel­che Stell­schrau­ben las­sen sich durch regio­na­le Initia­ti­ven und regio­na­le Poli­tik beein­flus­sen? Das Fach­fo­rum Länd­li­che Regio­nal­ent­wick­lung wid­met sich grund­le­gen­den Ent­wick­lun­gen, Bei­spie­len und Stra­te­gien zu die­sen und wei­te­ren The­men. Am 19.04. an der Hoch­schu­le für ange­wand­te Wis­sen­schaf­ten Wei­hen­ste­phan-Tri­es­dorf. Anmel­dung bis zum 23.03.