Wie schaffen wir einen intelligenten Zugang zu den Burgen? Oder zum Loreleyplateau? Wie lassen sich Hoch- und Tallagen im Oberen Mittelrheintal besser verknüpfen? Das Land und Kommunen haben am Wochenende auf der Festung Ehrenbreitstein über die Zukunft des Oberen Mittelrheintals beraten. Es ging darum, Impulse zu setzen, und um die Frage: Was muss bis zur BUGA 2029 umgesetzt werden? Der SWR berichtet im Video.
Wie lässt sich die Attraktivität als Wohnort, Reiseziel und Wirtschaftsstandort erhalten und steigern? Wie kann die einzigartige Qualität von Landschaft und Stadt gesichert und weiterentwickelt werden? Welche Innovationen können weiterhelfen? Und was lässt sich von Akteuren anderer Kulturregionen fehlerfrei lernen? Die Bundesgartenschau 2029 gibt einen neuen zeitlichen Rahmen für Antworten auf die drängenden Fragen.
Die gemeinsam von der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz, der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz und dem Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz angebotene Tagung stellte Fragen zu Sicherung und Veränderung in europäischen Kulturregionen. Dazu wurde der Umgang mit den Bereichen „Bewusstsein, Bildung, Vermittlung“, „Wirtschaft“, „Qualität der Entwicklung von Stadt- und Landschaftsraum“ und „Mobilität“ thematisiert.