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Verkehrswende im ländlichen Raum: Mellin ist ein Extrembeispiel mit Vorbildcharakter

(Foto: Pixabay)

Kann die Ver­kehrs­wen­de im länd­li­chen Raum gelin­gen? Um Ant­wor­ten auf die­se Fra­ge zu fin­den, lohnt sich der Blick auf Extrem­bei­spie­le, die zu krea­ti­ven Lösun­gen gezwun­gen sind. 

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(Foto: Pix­a­bay)

Ein sol­ches Extrem­bei­spiel ist Mel­lin, ein 170-See­len­dorf im Alt­mark­kreis Salz­we­del (Nie­der­sach­sen). Der Ort liegt weit vom Bahn­netz ent­fernt, nur die Bun­des­stra­ße 248 führt hin­durch. Ein MDR-Repor­ter hat den Selbt­ver­such gewagt und dabei zwei Sei­ten der Mobi­li­tät im Dorf aus­ge­macht: Er zeigt einer­seits auf, wie­so es ohne eige­nes Auto nicht geht, und erläu­tert ande­rer­seits, wie die Ver­kehrs­wen­de auf dem Land trotz­dem funktioniert. 

Veröffentlicht unter Digitalisierung, Kommunales Wissen, Nahversorgung, News, Vor Ort, Wohnen in Kleinstädten

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