Das Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung in Rheinland-Pfalz arbeitet mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) an einem KI-gestützten Cyber-Notruf für die öffentliche Verwaltung.
Ein Dashboard des Bundesministeriums für Digitales und Staatsmodernisierung zeigt den Stand der Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung in Deutschland.
Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT hat eine Studie zur digitalen Verwaltung veröffentlicht.
Der KI-Assistent LLMoin kommt künftig auch nach Rheinland-Pfalz, um Verwaltungsaufgaben effizienter zu gestalten. Zuvor wurde das Tool bereits in Hamburg, Niedersachsen und Bremen genutzt.
Der öffentliche Dienst in Deutschland steht vor großen Herausforderungen. Es fehlen schon jetzt mehr als 500.000 Vollzeitkräfte, bis 2030 könnten es rund 840.000 sein. Das geht aus einer Studie von McKinsey über den Einsatz von KI-Agenten in der öffentlichen Verwaltung hervor.
Ein neuer Wettbewerb sucht innovative Open-Source-Projekte für die öffentliche Verwaltung. Open Source bezeichnet Software, deren Quellcode offen zugänglich ist, sodass sie genutzt, verändert und weitergegeben werden kann.
Die „Initiative für einen handlungsfähigen Staat“ fordert Reformen, um den Staat effizienter zu machen. Eine klarere Aufgabenverteilung zwischen Bund, Ländern und Kommunen soll Bürokratie abbauen und Entscheidungswege beschleunigen – etwa bei Genehmigungen für Infrastrukturprojekte.
Die meisten Menschen in Deutschland möchten ihre Verwaltungsangelegenheiten online erledigen. Das geht aus einer neuen Umfrage des Branchenverbandes Bitkom hervor.
Lange Zeit war es ruhig geworden um die Anwendung „F13“, die vom deutschen Start-up Aleph Alpha in der Landesverwaltung von Baden-Württemberg eingeführt wurde. Die Künstliche Intelligenz sollte speziell auf den Einsatz für Verwaltungen ausgerichtet sein.
Vitako, die Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister,und die Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) haben eine Leitlinie veröffentlicht, die den Einsatz von „Generativer Künstlicher Intelligenz“ (KI) in Kommunalverwaltungen erleichtern soll.