Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e. V. (EA) erkundet seit 20 Jahren neue Ansätze in der Kommunalentwicklung. Jetzt hat die EA ihren Tätigkeitsbericht 2023 vorgelegt.
Das Jahr 2021 stand im Zeichen von Krisen und Katastrophen. Die Corona-Pandemie legte zeitweise das öffentliche Leben lahm. Die Naturkatastrophe im Juli im Norden unseres Landes hat viele Menschenleben gekostet und Existenzen zerstört. Der Wiederaufbau ist eine mannigfaltige Aufgabe. „Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e. V. hat sich dabei erneut als verlässlicher Partner der Kommunen in Krisenzeiten erwiesen“, schreibt Staatssekretärin Nicole Steingaß, Vorsitzende der Mitgliederversammlung der Entwicklungsagentur (EA), in ihrem Vorwort zum jetzt erschienenen Tätigkeitsbericht 2021 der EA.
Trotz Corona blickt die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz auf ein erfolgreiches Jahr 2020 zurück: Das Projekt Bundesgartenschau 2029 liegt weiterhin im Zeitplan, die Vorbereitungen wurden zum Jahresende abgeschlossen, zum Jahresanfang 2021 geht die BUGA 2029 gGmbH mit neuem Geschäftsführer in die Durchführungsphase.
Bundesgartenschau 2029, Digitalisierung und europäische Kooperationen: Auf ein erfolgreiches Jahr 2019 mit einer Vielfalt an Themen blickt die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz zurück. So bleibt die Entwicklungsagentur nicht nur verlässlicher Partner für die Kommunen bei der Vorbereitung der BUGA 2029 im Oberen Mittelrheintal – dem Jahrhundertprojekt in Deutschlands größter Welterbe-Region.
Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz (EA) steht allen Kommunen im Bundesland als Partner zur Verfügung. Was bedeutet das konkret? Wie hat die EA im vergangenen Jahr den digitalen und den demographischen Wandel auf neue Fragen und Antworten für die Kommunen heruntergebrochen? Auskunft gibt der neue Tätigkeitsbericht.