Die Studie „Antidemokratische Wahlerfolge im ungleichen Deutschland“ der Friedrich-Ebert-Stiftung untersucht, wie ungleiche Lebensverhältnisse mit dem Erfolg rechtspopulistischer Parteien zusammenhängen.
Das Impulspapier „Das ‚gemeinsame Wir‘ in ländlichen Räumen“ untersucht den gesellschaftlichen Zusammenhalt in ländlichen Gebieten. Es betont die Bedeutung von Demokratie und Menschenrechten als Basis für gemeinsames Handeln.
Ein Online-Workshop befasst sich am Dienstag, 24. Juni, mit dem Beitrag der demografischen Entwicklung zur Stärkung der Demokratie. Die Veranstaltung untersucht, wie demografische Veränderungen die Wahrnehmung von Problemen vor Ort beeinflussen.
Ein neues Handbuch soll die Demokratie in Rheinland-Pfalz und dem Saarland stärken. Es richtet sich an Bürgerinnen und Bürger, die sich für das Gemeinwesen engagieren. Die Publikation zeigt, wie demokratische Prozesse im Alltag verankert sind und weiterentwickelt werden können.
Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) sucht ab sofort Bewerbungen für den Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ 2025. Prämiert werden zivilgesellschaftliche Projekte, die sich ehrenamtlich für Demokratie, Toleranz und gegen Extremismus engagieren. Die besten Projekte können bis zu 10.000 Euro gewinnen und erhalten die Möglichkeit, sich mit früheren Preisträgerinnen und Preisträgern zu vernetzen.
Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat das neue Förderprogramm „100 mal 500 für die Demokratie“ gestartet. Es richtet sich an zivilgesellschaftliche Organisationen, Schulen und Studierende.
In Deutschland gibt es etwa 11.000 Kommunen, jede mit eigenen Herausforderungen und Stärken.
Die Universität Koblenz und die Stadt Koblenz organisieren am 3. November 2023 einen Fachtag zum Thema „Sorgearbeit in der Demokratie“. Die Veranstaltung zielt darauf ab, die Bedeutung der oft unterbezahlten oder unbezahlten Sorgearbeit zu beleuchten, die in Bereichen wie Kinderbetreuung, Altenpflege und Fürsorge für Familienmitglieder und Freunde geleistet wird.
Wo sind die Orte für Demokratie und Teilhabe? Die Wüstenrot-Stiftung will das wissen und diese Orte sowie die Menschen auszeichnen, die sie gestaltet haben.