Im Jahr 2023 wurden in Rheinland-Pfalz erheblich mehr Ausländerinnen und Ausländer eingebürgert als in den Vorjahren.
Das Projekt „Zukunftswerkstatt Kommunen“ (ZWK) unterstützt 40 deutsche Kommunen dabei, den demografischen Wandel aktiv zu gestalten und gleichwertige Lebensverhältnisse für alle Generationen zu schaffen.
Mainz, Trier und Ludwigshafen sind in Rheinland-Pfalz die Städte mit der jüngsten Bevölkerung. Das geht aus neuen Statistiken von Bund und Ländern hervor.
„Smartes Altern“ steht im Mittelpunkt eines Symposiums der Körber-Stiftung Anfang November. Virtuell und vor Ort in Hamburg gehen Referentinnen und Referenten der Frage nach, wie digitale Technologien für ein gutes Leben im Alter sorgen können.
Der demografische Wandel wird die Nachfrage nach kommunalen Infrastrukturen und Dienstleistungen in Rheinland-Pfalz verändern. Was genau kommt auf die Kommunen zu? Der aktualisierte Leerstandsrisiko-Rechner gibt Auskunft.
Wo investiert werden muss, verdeutlicht eine neue Studie der Hans-Böckler-Stiftung: in kommunale Infrastruktur, Bildung, Schiene, Breitband und CO2-Reduzierung. Jährlich 45 Milliarden Euro sollten über einen Zeitraum von zehn Jahren mit Blick auf Digitalisierung, Verkehrsinfrastruktur, den Klimawandel und den demografischen Wandel investiert werden.
Vor allem junge Leute zwischen 18 und 29 Jahren verlagern ihren Wohnort – und zwar ganz überwiegend in die Städte. Ältere Personen wechseln dagegen deutlich seltener die Region. Sie zieht es tendenziell in ländliche Räume.