Die Bevölkerungsprognose des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) zeigt einen Anstieg der Einwohnerzahl Deutschlands von 84,7 Millionen Menschen auf 85,5 Millionen bis 2045. Wirtschaftlich starke Großstädte und ihr Umland wachsen, während strukturschwache Regionen schrumpfen.
Eine neue Studie, herausgegeben vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), liefert Empfehlungen, wie Kommunen die Mobilitätswende vorantreiben können.
Das Programm „Heimat 2.0“ hat seine dritte Phase gestartet. Es unterstützt 17 strukturschwache ländliche Regionen dabei, digitale Lösungen einzuführen.
Bis Ende Juni 2023 haben rund 2.100 Kleinstädte die Chance, Gastgeber der Kleinstadtakademie zu werden.
Die neue Arbeitshilfe „Handlungsempfehlungen für die Umsetzung integrierter Stadtentwicklungskonzepte“ (ISEK) bietet Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern, Kommunalverwaltungen und weiteren Beteiligten einen Werkzeugkasten für lebendige und zukunftsfähige Städte.
Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) haben einen Förderaufruf ihrer Initiative Heimat 2.0 gestartet.
Die Wiederbelebung stillgelegter Eisenbahnstrecken in ländlichen Räumen trägt dazu bei, Mobilität zu verbessern, Regionen aufzuwerten und sie als Wohnort, Unternehmensstandort und touristisches Ziel attraktiver zu machen.
Eine bedarfsorientierte Pflege zu sichern, zählt zu den großen gesellschaftlichen Aufgaben – und ist insbesondere in ländlichen Regionen eine Herausforderung. Ein neuer Leitfaden des Bundesministeriums des Innern und für Heimat und des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung bietet Orientierung: „Pflege in ländlichen Räumen stärken“.
Die Welt wird komplexer, virtueller, digitaler, transparenter. Das sind nur einige der sogenannten Trendmoleküle, die das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung BBSR in einer Studie zur „Stadt von übermorgen“ zusammengetragen hat.
Wer aktuell Bauland sucht, braucht einen langen Atem. Dabei ist in den Städten und Gemeinden genügend Bauland vorhanden, um rasch zwei Millionen Wohnungen zu bauen. Das zeigt eine Studie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Auftrag des Bundesbauministeriums.