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Rheinland-Pfalz erlebt Aufschwung beim Tourismus

(Foto Schloss Marienburg bei Pünderich an der Mosel: iStock)

Im Jahr 2023 ver­zeich­ne­te der Tou­ris­mus in Rhein­land-Pfalz einen Anstieg bei Gäs­te- und Über­nach­tungs­zah­len, erreich­te jedoch nicht das Niveau vor der Pandemie.

(Foto Schloss Mari­en­burg bei Pün­de­rich an der Mosel: iStock)
Beson­ders die Regi­on Ahr kämpft wei­ter­hin mit den Fol­gen der Natur­ka­ta­stro­phe, wäh­rend ande­re Regio­nen wie Rhein­hes­sen, Mosel-Saar und der Huns­rück Zuwäch­se im Ver­gleich zu 2019 mel­de­ten. Die Städ­te Mainz, Koblenz, Spey­er und Trier erleb­ten eben­falls einen deut­li­chen Anstieg der Über­nach­tungs­zah­len, was aus Sicht der Tou­ris­tik auf eine erfolg­rei­che Ver­bin­dung von urba­nen und natur­na­hen Ange­bo­ten zurück­zu­füh­ren ist. Fast alle Betriebs­ar­ten, ins­be­son­de­re Hotels gar­nis, Jugend­her­ber­gen und Reha­bi­li­ta­ti­ons­kli­ni­ken, sahen eine Zunah­me bei den Übernachtungen. 

Trotz einer leich­ten Abnah­me der Betriebs­an­zahl stieg die Kapa­zi­tät der Beher­ber­gungs­be­trie­be leicht an, und die Aus­las­tung der Schlaf­ge­le­gen­hei­ten über­traf sogar das Niveau von 2019. Die Beschäf­tig­ten­zahl im Gast­ge­wer­be stieg signi­fi­kant um 8,7 Prozent.

Veröffentlicht unter Kommunales Wissen, Vor Ort

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