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Kleine Bienenretter: Kinder und Kommunen vereint für Klimaschutz

(Foto: Pixabay)

Im Wes­ter­wald set­zen sich die Lebens­hil­fe und Kom­mu­nen gemein­sam für Kli­ma­schutz und Bio­di­ver­si­tät ein. Das Pro­jekt „Klei­ne Bie­nen­ret­ter“ wur­de 2019 gestar­tet und hat mitt­ler­wei­le rund 50.000 Kin­der in ganz Deutsch­land erreicht. 

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(Foto: Pix­a­bay)

Rolf Koch, Umwelt­be­auf­trag­ter der Ver­bands­ge­mein­de Wes­ter­burg, hat das Pro­jekt ins Leben geru­fen. Dank guter Ver­net­zung mit Poli­tik und Ver­wal­tung konn­ten bereits 22 Blu­men­wie­sen in der Regi­on ange­legt werden. 

Die Akti­on erhielt durch einen Mal- und Foto­wett­be­werb und Unter­stüt­zung wäh­rend der Pan­de­mie zusätz­li­che Bekannt­heit. Um das Pro­jekt wei­ter aus­zu­bau­en und Blu­men­sa­men­tüt­chen sowie Kin­der­bü­cher kos­ten­los bereit­zu­stel­len, ist es auf Spen­den und kom­mu­na­les Enga­ge­ment ange­wie­sen. Die Ener­gie­agen­tur Rhein­land-Pfalz hat das Pro­jekt als beson­ders gelun­ge­nes Bei­spiel für Kima­schutz in Kom­mu­nen vor­ge­stellt – mit der Hoff­nung, mög­lichst vie­le Nach­ah­mer zu finden.

Veröffentlicht unter Klimaanpassung, Kommunales Wissen, Vor Ort

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