Der Arbeitsbericht „Border futures – Zukunft Grenze – Avenir Frontière. Zukunftsfähigkeit grenzüberschreitender Zusammenarbeit“ der ARL widmet sich europäischen Grenzregionen mit ihren Lebenswelten und Formen internationaler Zusammenarbeit. Darunter ein Beitrag unseres Mitarbeiters Dr. Franz Schafranski zur „Nutzung des Kulturerbes als touristische Entwicklungsressource in den Grenzräumen der Großregion und der Oberrheinregion“. Den Arbeitsbericht gibt es als kostenlosen Download.
Die verschiedenen Apps sind auf der Plattform der Digitalen Dörfer verfügbar. Auf dieser Plattform können jetzt auch Drittanbieter eigene Dienste und Apps anbieten. Der Zugang erfolgt dann über einen zentralen Login und Sie behalten die Kontrolle darüber, was mit Ihren Daten passiert. Noch gibt es keine Drittanbieter. Aber in diesem Blogpost wird ein mögliches Zukunftsszenario beschrieben. Für Kenner: Stichwort OAuth2.
Ein kluger Beitrag in der ARD Mediathek mit Hinweisen dazu, was gegen Dorfsterben getan werden kann. Es reicht nicht Projektideen zu sammeln und zu warten ob etwas passiert: “Wichtig ist es Verantwortlichkeiten zu verteilen und sich nach einem halben oder einem Jahr wieder zu treffen und zu schauen was daraus geworden ist, was wir anders machen oder neu ausrichten müssen.” sagt zum Beispiel Carsten Große Starmann von der Bertelsmann Stiftung.
Auch wir als Entwicklungsagentur zählen auf Bürgerbeteiligung. Zum Beispiel bei den Digitalen Dörfern
Auch das Programm Land mit Zukunft basiert auf der Überzeugung, dass engagierte Bürger als Experten ihrer Heimat unabdingbar für die Entwicklung einer Region sind. Das Berlin-Institut hat Bürgerinnen und Bürger dazu bei Projekten begleitet und in einer Studie zusammengefasst, wie erfolgreiche Projekte entstanden sind. Und wo und warum es zu Fehlschlägen kam.
Auch wir als Entwicklungsagentur zählen auf Bürgerbeteiligung. Zum Beispiel bei den Digitalen Dörfern
Die Bürgerinnen und Bürger einer Kommune haben vielfältige Hintergründe, Ausbildungen und Talente. Ihr Wissen und ihr Engagement können einen wichtigen Beitrag zur Kommunalpolitik leisten. Diese Handreichung erklärt ehrenamtlichen Kommunalpolitikern worauf es bei der Organisation von Bürgerbeteiligung ankommt.
Auch wir als Entwicklungsagentur zählen auf Bürgerbeteiligung. Zum Beispiel bei den Digitalen Dörfern
Im nordfriesischen Löwenstedt geht nachts um eins das Licht aus. Zum Unglück aller, die dann doch nochmal auf die Straße müssen. Abhilfe schafft jetzt die App „Knoop“ mit der die Löwenstedter die Straßenbeleuchtung in ihrem Ort jederzeit für zwölf Minuten einschalten können. Das schont Umwelt und Gemeindekasse. Und findet Nachahmer.
Ähnliche Ideen für Ihre Kommune finden Sie bei den Digitalen Dörfern und der dazugehörigen Seminarreihe Digitale Kommune
Städte und Gemeinden in Deutschland haben die immensen Potenziale der Digitalisierung erkannt. 91% der Kommunen schätzen den Mehrwert der digitalen Veränderungen als hoch oder sehr hoch ein. Dies ist Ergebnis des „Zukunftsradar Digitale Kommune“, den der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) gemeinsam mit dem Institut für Innovation und Technik (iit) entwickelt hat.
Tipps wie Sie den Mehrwert Ihrer Kommune mit digitalen Mitteln steigern können finden Sie bei den Digitalen Dörfern und der dazugehörigen Seminarreihe Digitale Kommune
Wie werden sich Leben und Arbeit im ländlichen Raum in den nächsten Jahren verändern? Welche Stellschrauben lassen sich durch regionale Initiativen und regionale Politik beeinflussen? Das Fachforum Ländliche Regionalentwicklung widmet sich grundlegenden Entwicklungen, Beispielen und Strategien zu diesen und weiteren Themen. Am 19.04. an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Weihenstephan-Triesdorf. Anmeldung bis zum 23.03.
Als eine der ersten Kommunen in Rheinland-Pfalz veröffentlicht die Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen ihre Haushaltspläne auf offenerhaushalt.de. Auf dem Open Data-Portal können Kommunen ihre Haushaltsdaten hochladen, daraus eine visuelle Darstellung generieren und anschließend auf die eigene Website einbinden. Wie das geht, können Sie hier lesen. Ein wichtiger Schritt zu mehr Transparenz.
Es ist soweit: Am 1. März stellten die Experten des Fraunhofer IESE die App DorfFunk in Kerzenheim vor, mit der sich die Bewohner einer Gemeinde ganz einfach austauschen können. Sie können sich nicht nur Nachrichten schreiben, sondern Termine an alle Nachbarn senden, sich Werkzeuge leihen, gegenseitig aushelfen oder die Gemeindenachrichten abrufen. Der DorfFunk steht ab sofort zum Download bereit und kann getestet werden. Die App ist im Rahmen der Digitalen Dörfer entstanden.