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Vor Ort

(Foto: Piel media)

Freibäder in Rheinland-Pfalz öffnen wieder

Die Frei­bä­der öff­nen wie­der – nach zwei Jah­ren star­ken Ein­schrän­kun­gen durch die Pan­de­mie. Wie eine Umfra­ge von dpa unter Betrei­bern in Rhein­land-Pfalz ergab, nut­zen zahl­rei­che Frei­bä­der Solar­ener­gie fürs Hei­zen des Was­sers, was nun in Zei­ten des Ukrai­ne-Kriegs unab­hän­gi­ger von galop­pie­ren­den Ener­gie­kos­ten macht. 

(Foto: Holger Weinandt/CC BY-SA 3.0 de)

Bundesbehörden sind im Ländlichen unterrepräsentiert

Mit mehr als 5.700 Mit­ar­bei­ten­den ist das Bun­des­amt für Aus­rüs­tung, Infor­ma­ti­ons­tech­nik und Nut­zung der Bun­des­wehr in Koblenz einer der größ­ten Arbeit­ge­ber des Bun­des in den Bun­des­län­dern. Aller­dings gehört Rhein­land-Pfalz ins­ge­samt, gemes­sen an der Bevöl­ke­rungs­zahl, zu den unter­durch­schnitt­lich berück­sich­tig­ten Bun­des­län­dern bei Stand­or­ten im Ländlichen. 

(Illustration: Pixabay/EA)

Erhöhte Gefahr durch Cyberattacken

Nach dem Angriffs­krieg Russ­lands auf die Ukrai­ne hat sich auch die Bedro­hungs­la­ge im Cyber­raum ver­schärft. Es besteht damit das Risi­ko, dass Betrei­ber kri­ti­scher Infra­struk­tu­ren Opfer von rus­si­schen Cyber­an­grif­fen wer­den. Angriffs­zie­le sind bei­spiels­wei­se die Energie‑, Strom- und Was­ser­ver­sor­gung, Kran­ken­häu­ser und auch öffent­li­che Verwaltungen.