Immer wieder werden in Rheinland-Pfalz Wölfe gesichtet. Eine Liste bei den Landesforsten Rheinland-Pfalz nennt wöchentlich ein bis zwei Nachweise im Land – etwa in den Regionen Westerwald, Eifel-Ahr, Lahn-Taunus, Hunsrück-Nahe, Pfalz und Rheinhessen.
Von A bis Z: Aar-Einrich erhält 542.000 Euro, Zweibrücken-Land 477.000 Euro – für jede Stadt und Gemeinde in Rheinland-Pfalz listet die Landesregierung auf, wie viel Geld sie aus der jetzt vorgestellten kommunalen Klima-Offensive bekommt. Insgesamt investiert das Land 250 Millionen Euro in Klimaschutzmaßnahmen.
Vor drei Jahren galten sie als kleine Revolution, inzwischen ist in vielen Städten Ernüchterung eingekehrt: Elektrische Tretroller haben sich vor allem in Großstädten etabliert. Vor allem junge Männer nutzen die Kleinstfahrzeuge, überwiegend in sogenannten Sharingmodellen.
Auch wenn die kalte Jahreszeit naht: Die nächste Hitze folgt bestimmt. Nach Ansicht mancher Fachleute tun Kommunen zu wenig, um die Bevölkerung gegen Hitzewellen zu wappnen.
Rheinland-Pfalz und das Saarland spüren die Auswirkungen der Klimakrise stark. Um Klimaziele bis 2030 zu erreichen, sind vor allem in Kommunen Transformationen nötig. Das Klima-Handbuch der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) gibt praxisbezogene Handlungsempfehlungen und stellt Best-Practice-Kommunen vor, die die Transformation bereits vollzogen haben.
Wie lassen sich Straßenzüge mit leerstehenden Ladenzeilen in moderne, vitale Stadtquartiere verwandeln? Nach einer Initiative des Bundeswirtschaftsministeriums im Oktober 2020 haben sich 14 Stadtlabore dazu zusammengetan, eine neue digitale Plattform für städtisches Leerstands- und Ansiedlungsmanagement zu erschaffen.
Städte und Gemeinden verändern sich – aber wie? Die Städtebauförderung ist ein wichtiges Instrument, um Fördergebiete in den Kommunen neu zu gestalten.