Im Sommer 2019 bewarb sich die Verbandsgemeinde Trier-Land als Dorf-Büro bei der Entwicklungsagentur Rheinland. Sie gewann die Ausschreibung, erhielt damit 100.000 Euro für die Einrichtung und den Betrieb des Coworking Deulux bis 2022.
Welche digitalen Trends betreffen Ortsgemeinden? Wie kann man mit ehrenamtlichen Strukturen den digitalen Wandel gestalten? Welche Projekte können in Ortsgemeinden eigenständig umgesetzt werden, und was muss man dabei beachten?
Wer ist eigentlich „die Crowd“? Darum geht es am Donnerstag, 6. Oktober, beim Ideenwald Crowdforum 2022.
13 neue Digitalprojekte sind bereits Anfang 2022 auf Landkreisebene im Modellvorhaben Smarte.Land.Regionen gestartet – ergänzend zu bereits geförderten sieben Modellregionen. Nun gab es eine digitale Kick-off-Veranstaltung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft.
Darf ein Amtsblatt online redaktionelle Beiträge enthalten, die über amtliche Mitteilungen hinausgehen? Der Bundesgerichtshof hat entschieden: ja.
Felix Schmitt ist Coach und Berater für Kommunen in der digitalen Transformation. Mit der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz arbeitet er daran, in den Verbandsgemeinden und verbandsfreien Gemeinden durch digitale Lösungen mehr Lebensqualität zu schaffen.
Wo sollen neue Kitas, Schulen oder gar neue Stadtteile entstehen? Ein Werkzeug des Leibniz-Instituts für Länderkunde und des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) unterstützt Kommunen bei der Stadtplanung.
Welche Bedeutung haben Coworking Spaces als dritter Arbeitsort neben dem Arbeitsplatz im Betrieb und dem Homeoffice? Eine Kurzexpertise des Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit gibt einen Überblick.
Wie durchgrünt sind deutsche Städte und Gemeinden? Mit dem „Stadtgrünraster Deutschland“ liegen bundesweit flächendeckend, nach methodisch einheitlichen Kriterien erstellte Rasterdaten zum Stadtgrün in einer Auflösung von 10 Quadratmetern vor.
Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz hat in zwei Verbandsgemeinden Pilotprojekte zum Kommunalen Crowdfunding über die Plattform StartNext angestoßen. Die Universität Speyer hat dies wissenschaftlich begleitet: mit zwei quantitativen Online-Befragungen sowie Intensivinterviews mit Expertinnen und Akteuren.