Städte, Gemeinden und Landkreise in Deutschland sind eingeladen, bis zum 12. April 2024 ihre Klimaschutzprojekte beim Wettbewerb „Klimaaktive Kommune“ einzureichen. Das Deutsche Institut für Urbanistik organisiert den Wettbewerb mit Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz.
In zwei Videos zeigt die „Rhein-Zeitung“, wie Coworking Spaces funktionieren. So bietet das „Moselwerkteam“ in der Calmontregion Arbeitsräume für Menschen, die nicht zu Hause arbeiten oder in entfernte Städte pendeln möchten.
Krisen, Kriege, Temperaturrekorde – doch gibt es auch viele positive Nachrichten. Das Magazin „Science Notes“ hat 15 ermutigende Nachrichten zusammengestellt.
In Rheinland-Pfalz werden Einkommensteuererklärungen schneller bearbeitet als in jedem anderen deutschen Bundesland. Laut einer Studie benötigen die Finanzämter hier durchschnittlich 49,97 Tage für die Bearbeitung.
In vielen Städten ist der Alltag geprägt von Verkehrslärm und Luftverschmutzung, was die Lebensqualität erheblich mindert. Die Organisation „Changing Cities“ schlägt mit den „Superblocks“ eine Lösung vor, um den Durchgangsverkehr zu reduzieren und mehr Raum für Grünflächen und Fußgänger zu schaffen.
Das Klimaschutzministerium hat ein Handbuch zur Bauleitplanung herausgegeben, das Kommunen bei der Planung und Entwicklung ihrer Gebiete unterstützen soll. Es enthält praktische Beispiele und Hilfen für die Gestaltung klimaneutraler Neubaugebiete, wie sie die Verbandsgemeinde Wörrstadt bereits umsetzt.
Die Südwestpfalz, Pirmasens und Kusel zählen zu den Kreisen mit der höchsten Rentenkaufkraft in Rheinland-Pfalz. Das zeigt eine Studie des Forschungsinstituts Prognos im Auftrag des Gesamtverbands der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).
Das nächste Jahrzehnt wird eine Zeit des Wandels sein, die unsere Anpassungsfähigkeit herausfordert: Der jährliche „Global Risks Report“ untersucht die schwerwiegendsten Risiken, denen wir im nächsten Jahrzehnt gegenüberstehen könnten.
Zwei Unternehmen aus Frankreich haben in den Niederlanden sogenannte Solarradwege verlegt. In den Provinzen Nordbrabant und Nordholland umfassen die Wege eine Fläche von rund 1.000 Quadratmetern.
Einer Auflistung der Bundesregierung zufolge hat der Bund 108 Förderprogramme mit kommunal relevantem Bezug aufgelegt. Das geht aus einer Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion hervor.