Emsdetten, eine Stadt mit rund 36.000 Einwohnern in Westfalen, hat ihre „Smart City“-Strategie vorgestellt. Ein 44-seitiges Dokument beschreibt, wie die Kommune mithilfe digitaler Technologien lebenswerter, nachhaltiger und zukunftsfähiger werden will.
Die Klimaerwärmung hat spürbare Auswirkungen auf die Pflanzenwelt. Ein Blick auf die Forsythienblüte zeigt, dass sie im Schnitt elf Tage früher einsetzt als vor 30 Jahren.
Erst erstellte die Stadt Münster ein Smart-City-Dashboard, seit einiger Zeit gibt es nun ein Klima-Dashboard: In übersichtlichen Grafiken illustriert die Stadt in Nordrhein-Westfalen auf einer Webseite den CO2-Ausstoß und Energieverbrauch, die Entwicklung des Klimas und den Stand der Installation von Photovoltaik und Windkraftanlagen.
Rechtsextreme Gruppen in Deutschland zeigen sich in vielfältigen Formen, von informellen Cliquen bis zu formal organisierten Parteien. Diese Gruppen passen ihre Strategien an gesellschaftliche Veränderungen an, um ihre Ideologien zu verbreiten.
Die Europa-Universität Flensburg hat eine Handreichung herausgegeben. Titel: „Genug Stadt Krisen. Mit Suffizienz und nachhaltiger Bodenpolitik für lebenswerte Kommunen sorgen“.
Eine neue Studie, herausgegeben vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), liefert Empfehlungen, wie Kommunen die Mobilitätswende vorantreiben können.
Die UEFA hat für die EURO 2024 in Deutschland einen Klimafonds unter dem Motto „United by Football – Together for Nature“ eingerichtet. Dieser Fonds ermöglicht es deutschen Fußball-Amateurvereinen, sich um Fördermittel bis zu 250.000 Euro für Klimaschutzprojekte zu bewerben.
Eine Entwicklergemeinschaft namens KODI, kurz für „Kommunen Digital“, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Städte und Gemeinden durch Smart-City-Apps und Plattformen zu vernetzen und zu verbessern. Nach eigenen Angaben der Betreiber haben sich 334 Kommunen dieser Gemeinschaft angeschlossen.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bietet mit dem Programm „Weg in die Basis-Absicherung“ (WiBA) eine Hilfestellung für Kommunen, um die Informationssicherheit zu verbessern.
Städte, Gemeinden und Landkreise in Deutschland sind eingeladen, bis zum 12. April 2024 ihre Klimaschutzprojekte beim Wettbewerb „Klimaaktive Kommune“ einzureichen. Das Deutsche Institut für Urbanistik organisiert den Wettbewerb mit Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz.