Ein vielfältiges Netz an Grün- und Freiräumen trägt zur Steigerung städtischer Klimaresilienz bei – anders als die mancherorts inzwischen verbotenen Schottergärten (Foto). Ein Sammelwerk des Deutschen Instituts für Urbanistik (difu) präsentiert Ergebnisse aus 15 Projekten zur Klimaanpassung.
Wer auf Social Media oder auf Webseiten Beiträge veröffentlicht, möchte dafür eine größtmögliche Reichweite erzielen – und kann dafür bei Facebook oder Google zusätzliche Leserinnen und Leser einkaufen. Microtargeting nennen die Fachleute das gezielte Ausspielen von Beiträgen bei bestimmten Zielgruppen.
Ein neues E-Book führt Veranstalterinnen und Veranstalter ins Festivalmanagement ein. Vom Konzept über die Planung und das Sponsoring bis hin zu rechtlichen Aspekten erläutern die Autoren ausführlich, wie eine erfolgreiche Open-Air-Veranstaltung entsteht.
Auszubildende als Akteure und Multiplikatoren für den kommunalen Klimaschutz zu gewinnen, ist das Ziel im Projekt „Kommunale Klimascouts – Azubis für mehr Klimaschutz“ des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu).
Wie durchgrünt sind deutsche Städte und Gemeinden? Mit dem „Stadtgrünraster Deutschland“ liegen bundesweit flächendeckend, nach methodisch einheitlichen Kriterien erstellte Rasterdaten zum Stadtgrün in einer Auflösung von 10 Quadratmetern vor.
Die Verbandsgemeinde Birkenfeld ist seit 2016 eine von bundesweit 41 Masterplan-Kommunen. Damit hat sie sich verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen und den Endenergieverbrauch massiv zu senken – und bekommt im Gegenzug Förderungen vom Bundesumweltministerium.
Gehwege liegen zumeist in der prallen Sonne. Am Forschungszentrum Jülich wurde jetzt ein kurzer Abschnitt mit Photovoltaikplatten ausgelegt, um Solarstrom zu erzeugen.
Der Tourismus in Rheinland-Pfalz hat sich nach Abklingen der Coronapandemie noch nicht wieder erholt. Laut Statistischem Landesamt lag die Zahl der Gäste im März 2022 um 29 Prozent unter dem Vorkrisenniveau im Jahr 2019.
Die Mitte einer Kleinstadt, einer Ortschaft oder eines Dorfes ist seit jeher ein wichtiger
Begegnungs-, Versorgungs- und Wohnort in ländlichen Räumen. Hier treffen sich Menschen, bieten Produkte an, nutzen kulturelle Angebote und haben ihren Wohnraum.
Eine bedarfsorientierte Pflege zu sichern, zählt zu den großen gesellschaftlichen Aufgaben – und ist insbesondere in ländlichen Regionen eine Herausforderung. Ein neuer Leitfaden des Bundesministeriums des Innern und für Heimat und des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung bietet Orientierung: „Pflege in ländlichen Räumen stärken“.