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Zu Weihnachten wird es nicht überall dunkel

(Foto: Pixabay)

Unter­schied­lich gehen die Städ­te und Gemein­den in Rhein­land-Pfalz mit Ener­gie­spar­maß­nah­men ange­sichts der Ener­gie­kri­se um. Zwar gibt es einen mit der Lan­des­re­gie­rung abge­stimm­ten Beschluss, den Ener­gie­ver­brauch um 15 Pro­zent zu ver­rin­gern. Doch im Detail macht’s jeder anders – auch bei der Pla­nung zu Weihnachten.

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(Foto: Pix­a­bay)

So soll in Trier die Lauf­zeit der Weih­nachts­be­leuch­tung redu­ziert wer­den. In Kai­sers­lau­tern wird auf Weih­nachts­be­leuch­tung in den Stra­ßen ver­zich­tet sowie auf eine Eis­bahn. In Mainz dage­gen wird an der Weih­nachts­be­leuch­tung nicht gespart, wohl aber an der Beleuch­tung von Dut­zen­den von Gebäu­den. Außer­dem senkt Mainz die Tem­pe­ra­tu­ren in öffent­li­chen Gebäu­den auf 18 Grad, obwohl bun­des­weit 19 Grad noch erlaubt wären. 

Die Deut­sche Ener­gie-Agen­tur hat in zwei Daten­ban­ken Tipps und Fach­leu­te fürs Ener­gie­spa­ren in Kom­mu­nen zusammengestellt.

Veröffentlicht unter Kommunales Wissen, Vor Ort

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