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Wie Verwaltungen digital innovativ werden

(Illustration: McKinsey)

Bei der Digi­ta­li­sie­rung der öffent­li­chen Ver­wal­tung bleibt viel zu tun. Leit­plan­ken und Ermög­li­chungs­fak­to­ren haben jetzt die Bera­tungs­agen­tur McK­in­sey und die Her­tie School zusammengestellt. 

(Illustration: McKinsey)
(Illus­tra­ti­on: McKinsey)

Dem­nach sind für die Ska­lier­bar­keit von Inno­va­tio­nen drei Leit­prin­zi­pi­en ent­schei­dend: die Prio­ri­tät für stän­di­ge Inno­va­ti­on; der Fokus auf mini­mal exis­tenz­fä­hi­ge Pro­duk­te (aus der Soft­ware­bran­che: Ein „Mini­mum Via­ble Pro­duct“ geht mit sei­nen Min­dest­funk­tio­nen bereits online und wird dann nut­zer­zen­triert wei­ter­ent­wi­ckelt); und der Zwang zu Koope­ra­tio­nen, auch extern. 

Die Bera­ter haben zwölf Ermög­li­chungs­fak­to­ren aus­ge­macht, wozu bei­spiels­wei­se Cloud-Diens­te, digi­ta­le Markt­plät­ze und die Abschaf­fung der Schrift­form­erfor­der­nis gehö­ren: „Durch die Rechts­ver­ein­fa­chung mit einem Satz kön­nen digi­ta­le Lösun­gen ein­fa­cher zur Ver­fü­gung gestellt werden.“ 

Veröffentlicht unter Digitalisierung, Kommunales Wissen, Vor Ort

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