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Wie die EU die ländliche Regionen besser fördern sollte

(Foto: Piel media)

Eine Stu­die der Fried­rich-Ebert-Stif­tung macht neue Vor­schlä­ge für eine gerech­te­re und wirk­sa­me­re För­de­rung der länd­li­chen Regio­nen durch die Euro­päi­sche Uni­on (EU).

Mit beson­de­ren Blick auf Rhein­land-Pfalz und Sach­sen-Anhalt hat die Stu­die unter­sucht, wie sich die bis­he­ri­ge För­der­pra­xis aus­wirkt – näm­lich zum Nach­teil der betrof­fe­nen Kom­mu­nen bei­spiels­wei­se in Bit­burg-Prüm, im Land­kreis May­en-Koblenz und im Rhein-Lahn-Kreis. Die For­scher ver­lan­gen mehr Effek­ti­vi­tät undd weni­ger Kom­ple­xi­tät von der EU sowie eine geziel­te För­de­rung zum Abbau von Ungleich­hei­ten. Auch soll die Wirk­sam­keit der För­de­rung bes­ser trans­pa­rent gemacht werden.

Veröffentlicht unter EA-Newsletter, EU-Kooperationen, Nahversorgung

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