Der neu aufgelegte „Sozialbericht“ des Statistischen Bundesamts und seinen Partnern kombiniert amtliche Statistiken und sozialwissenschaftliche Erkenntnisse zur gesellschaftlichen Situation in Deutschland.
Wo ist die Steuereinnahmekraft pro Einwohnerin und Einwohner am höchsten? Wo gibt es die wenigsten Plätze in Kindertageseinrichtungen? Und wo stehen die meisten Wohnungen leer? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt der Deutschlandatlas.
Wo sollen neue Kitas, Schulen oder gar neue Stadtteile entstehen? Ein Werkzeug des Leibniz-Instituts für Länderkunde und des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) unterstützt Kommunen bei der Stadtplanung.
Wie durchgrünt sind deutsche Städte und Gemeinden? Mit dem „Stadtgrünraster Deutschland“ liegen bundesweit flächendeckend, nach methodisch einheitlichen Kriterien erstellte Rasterdaten zum Stadtgrün in einer Auflösung von 10 Quadratmetern vor.
Elf Jahre nach dem letzten Zensus startet eine neue Volkszählung. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, wird der 15. Mai als Stichtag festgelegt, für den neben der Bevölkerungsgröße auch die Zahl der Gebäude und Wohnungen, Haushaltsgrößen und Daten über Wohnheime sowie Gemeinschaftsunterkünfte erhoben werden.
622 Seiten, mehr als 300 Statistiken und Rechenwerke – das Statistische Landesamt hat sein Statistisches Jahrbuch 2021 vorgelegt. Darin finden sich bedenkliche ebenso wie lehrreiche und ernüchternde Daten.
Die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder stellen ein neues Datenangebot bereit, das Statistiken auf Ebene der Landkreise und kreisfreien Städte deutschlandweit vergleichend darstellt. Das Portal Stadt.Land.Zahl zeigt auf einen Blick wichtige Kennzahlen wie die Bevölkerungszahl, das Bruttoinlandsprodukt oder die Arbeitslosenquote.
Wie sehr sich urbane Zentren und die ländlichen Räume unterscheiden, zeigen 56 digitale Deutschland-Karten. Der Deutschland-Atlas bildet die wichtigsten Fakten über das Leben in Deutschland ab.
Bis 2040 sinkt die Zahl der Einwohner in Rheinland-Pfalz um knapp 106.000 Menschen. Das geht aus Berechnungen des Landesamts für Statistik in Rheinland-Pfalz hervor. Es gibt allerdings deutliche regionale Unterschiede.