Die Beratungsunternehmen Habbel GmbH und Zentrum für digitale Entwicklung haben ein Whitepaper veröffentlicht, das verschiedene Einsatzmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz (KI) beleuchtet.
Künstliche Intelligenz (KI) prägt mehr und mehr unsere Gegenwart. Künstlich generierte Texte, Bilder und Stimmen sind immer häufiger in den Medien und erfassen den Arbeitsalltag vieler Menschen.
Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.V. (www.ea-rlp.de) führt in den Jahren 2023 bis 2026 Modellprojekte durch, von denen einige über mehrere Jahre und mit zahlreichen Partnern laufen. Ziel aller Projekte ist der umfassende Erkenntnisgewinn zum „Digitalen im kommunalen Leben“ und der damit verbundene Wissenstransfer an kleine und mittelgroße rheinland-pfälzische Kommunen.
Chatbots sind Anwendungen der künstlichen Intelligenz (KI), die seit vergangenem Dezember eine stark gewachsene Zahl an Menschen fasziniert – vielen aber auch Sorgen um die Zukunft des eigenen Arbeitsplatzes bereitet. Forscher haben nun untersucht, wie viel produktiver Menschen dank der KI werden könnten.
Die Maschine DeepL, bisher bekannt für gute Übersetzungen, hilft jetzt auch beim Vereinfachen von Amtsdeutsch.
Künstliche Intelligenz (KI) ist in einer sehr frühen Phase in der kommunalen Praxis von Mittelstädten. So lautet das Ergebnis der Studie „KI in Mittelstädten“.
Lebenslanges Lernen ist eine Tugend. Die Lernplattform für Künstliche Intelligenz KI-Campus und die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit haben eine Kooperation gestartet, um Lernangebote zur Künstlichen Intelligenz international zugänglich zu machen.
Künstliche Intelligenz (KI) wird als die zentrale Technologie gehandelt, die Autos autonom fahren lassen kann, die Lieferketten besser planbar, Produktionsprozesse effizienter und damit auch Nachhaltigkeitsziele erreichbar machen soll.
Wie wirken sich Digitalisierung und Künstliche Intelligenz auf das kommunale Leben in Rheinland-Pfalz aus? Dieser Frage sind jetzt Wissenschaftler im Auftrag der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz nachgegangen. In einem knapp 90-seitigen Gutachten kommen die Experten zu dem Schluss, dass in den nächsten 30 Jahren eine Reihe von Bereichen von neuen digitalen Anwendungen profitieren könnte. Sie warnen aber auch vor Strukturen, die von Spezialisten und der Privatwirtschaft dominiert werden.