Forscher der Hochschule Coburg haben ein Werkzeug entwickelt, mit dem sich Populismus und Propaganda entlarven lassen.
Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz bietet Leserinnen und Lesern des EA-Newsletters im Juli ein kostenloses Seminar zur Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der kommunalen Praxis an. Per Videokonferenz informiert die EA über Möglichkeiten und konkrete Anwendungen der KI, aber auch über Grenzen und Gefahren.
Humanoide Roboter sollen bald im Haushalt und in Lagerhäusern helfen.
Ein Assistent der Künstlichen Intelligenz (KI) informiert seit Kurzem über die Aktivitäten der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz (EA).
Künstliche Figuren und Stimmen ersetzen mehr und mehr menschliche Moderatoren und Sprecherinnen.
Generative KI-Modelle, insbesondere große Sprachmodelle (LLMs), bieten vielfältige Möglichkeiten, Texte, Bilder und Musik zu erzeugen, indem sie Muster aus Trainingsdaten lernen und anwenden.
Welche immense Entwicklung Künstliche Intelligenz (KI) nimmt, zeigt ein Versuch der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz (EA). Seit Populärwerden von ChatGPT Ende 2022 haben wir den diversen KI-Diensten am Markt experimentell unter anderem die umfangreiche Sammlung von Förderbestimmungen für Betroffene der Naturkatastrophe 2021 vorgelegt. Die Maschinen sollten sinnvolle Antworten auf Fragen von Betroffenen zum Antragsverfahren geben.
Das Gründungsbüro der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau und der Hochschule Kaiserslautern lädt zu einer kostenfreien Online-Veranstaltung, dem Ideenwald Crowdforum 2024 unter dem Motto „Vielfalt vereint“, am 20. März ein.
Künstliche Intelligenz (KI) spielt eine immer größere Rolle in der Unternehmenswelt, wie eine Studie des Instituts für Beschäftigung und Employability (IBE, Ludwigshafen) und Hays zeigt.
Eine neue Studie der Hochschule Koblenz, geleitet von Professor Ayelt Komus, untersucht den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen. Die Ergebnisse zeigen, dass bereits 63 Prozent der befragten Unternehmen KI nutzen, wobei die meisten erst seit maximal zwei Jahren damit arbeiten.