Welche immense Entwicklung Künstliche Intelligenz (KI) nimmt, zeigt ein Versuch der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz (EA). Seit Populärwerden von ChatGPT Ende 2022 haben wir den diversen KI-Diensten am Markt experimentell unter anderem die umfangreiche Sammlung von Förderbestimmungen für Betroffene der Naturkatastrophe 2021 vorgelegt. Die Maschinen sollten sinnvolle Antworten auf Fragen von Betroffenen zum Antragsverfahren geben.
In Bayern wird die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung mithilfe einer Plakette vorangetrieben. Kommunen werden dazu angehalten, ihre Dienstleistungen digital über das BayernPortal anzubieten.
Eine neue Studie der Hochschule Koblenz, geleitet von Professor Ayelt Komus, untersucht den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen. Die Ergebnisse zeigen, dass bereits 63 Prozent der befragten Unternehmen KI nutzen, wobei die meisten erst seit maximal zwei Jahren damit arbeiten.
Eine neue Studie zeigt, wie Open-Source-Software (OSS) die digitale Unabhängigkeit von Kommunen stärken kann. Sie betont die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Kommunalverwaltungen, IT-Dienstleistern und bestehenden Online-Communities.
Eine Entwicklergemeinschaft namens KODI, kurz für „Kommunen Digital“, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Städte und Gemeinden durch Smart-City-Apps und Plattformen zu vernetzen und zu verbessern. Nach eigenen Angaben der Betreiber haben sich 334 Kommunen dieser Gemeinschaft angeschlossen.
Ein Online-Toolset, entwickelt im Rahmen des Modellvorhabens „Smarte.Land.Regionen“, dient als Ressource für die Digitalisierung in deutschen Landkreisen. Es bietet praktisch erprobtes Wissen und Erfahrungen für die digitale Transformation, etwa bei der Erstellung einer Digitalisierungsstrategie.
Saarbrücken hat einen Smart-City-Entwicklungsplan (SCEP) verabschiedet, um die Stadt digital zu transformieren. Der Plan, der durch Beteiligung von mehr als 70 Fachleuten aus Wissenschaft und Wirtschaft entstand, umfasst 27 Projekte in sieben Handlungsfeldern.
Göllheim (Pfalz) – Die rasant fortschreitende Digitalisierung stellt vor allem ältere Menschen oft vor Herausforderungen. Dank der regelmäßigen Sprechstunden der Digitalbotschafter erhalten sie nun die Möglichkeit, persönliche Fragen zu klären und technische Unterstützung zu erhalten – ein Projekt, das nicht nur Wissenslücken schließt und die Verwaltung als Ansprechpartner entlastet, sondern auch den sozialen Austausch fördert.
Der „Deutschland-Index der Digitalisierung“ ermöglicht einen Vergleich der digitalen Entwicklung und des aktuellen Stands zwischen den Bundesländern. Das Instrument wurde vom Kompetenzzentrum Öffentliche IT (ÖFIT) entwickelt.