Die Organisation More in Common befragte im Sommer 2025 mehr als 2.000 Personen zu ihrem Selbstverständnis und ihrem Bild von Deutschland.
Das Impulspapier „Deutschlands Rolle in einer Welt im Wandel: Perspektiven und Bedarfe unserer Gesellschaft“ von More in Common untersucht Deutschlands Rolle in einer sich wandelnden Welt.
Im Hauptstadtbüro des Statistischen Bundesamtes haben jetzt drei Experten zentrale Ursachen und Hebel gegen den Fachkräftemangel in Deutschland diskutiert.
Eine Studie des Bundesinstituts für Bau‑, Stadt- und Raumforschung (BBSR), herausgegeben von Peter Jakubowski und Robert Kaltenbrunner, skizziert ein Deutschland mit 89 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern bis 2045 – getragen von Zuwanderung, mit ungleichem Wachstum zwischen starken Städten und schrumpfenden Peripherien sowie Druck auf Wohnen, Verkehr, Bildung, Pflege und Konflikten mit Klima- und Flächenschutzzielen.
19 Prozent der Menschen in Deutschland fühlen sich einer Studie zufolge manchmal oder häufiger einsam.
Der neu aufgelegte „Sozialbericht“ des Statistischen Bundesamts und seinen Partnern kombiniert amtliche Statistiken und sozialwissenschaftliche Erkenntnisse zur gesellschaftlichen Situation in Deutschland.
Die Bevölkerungsprognose des Bundesinstituts für Bau‑, Stadt- und Raumforschung (BBSR) zeigt einen Anstieg der Einwohnerzahl Deutschlands von 84,7 Millionen Menschen auf 85,5 Millionen bis 2045. Wirtschaftlich starke Großstädte und ihr Umland wachsen, während strukturschwache Regionen schrumpfen.
Eine Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung zeigt, dass politische Einstellungen und die Ängste vor Bedrohungen in Deutschland je nach Urbanisierungsgrad variieren.
Wie sehr sich urbane Zentren und die ländlichen Räume unterscheiden, zeigen 56 digitale Deutschland-Karten. Der Deutschland-Atlas bildet die wichtigsten Fakten über das Leben in Deutschland ab.