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Städte und Gemeinden wollen Sportstätten trotz Problemen offenhalten

(Grafik: EA/msc)

Kom­mu­nen in Deutsch­land wol­len Sport­stät­ten trotz finan­zi­el­ler Pro­ble­me offen­hal­ten. Eine Stu­die des Deut­schen Insti­tuts für Urba­nis­tik (Difu) und von KfW Rese­arch zeigt jedoch gro­ße Inves­ti­ti­ons­rück­stän­de, beson­ders bei Hal­len­bä­dern und Sporthallen. 

Mehr als 40 Pro­zent der Kom­mu­nen berich­ten, dass ein­zel­ne Ange­bo­te wegen des Zustands der Gebäu­de ein­ge­schränkt sind. Etwa 15 Pro­zent der Hal­len­bä­der und Eis­sport­hal­len könn­ten ohne Sanie­rung in drei Jah­ren schlie­ßen. Trotz­dem blie­ben die Sport­an­ge­bo­te in zwei Drit­teln der Kom­mu­nen in den letz­ten zehn Jah­ren sta­bil. Die Bedeu­tung der Sport­stät­ten für Gesund­heit und Gemein­schaft wird von Exper­tin­nen und Exper­ten betont, die bes­se­re Finan­zie­rung fordern.

Veröffentlicht unter Vor Ort

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