Eine Studie des Bundesinstituts für Bau‑, Stadt- und Raumforschung (BBSR), herausgegeben von Peter Jakubowski und Robert Kaltenbrunner, skizziert ein Deutschland mit 89 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern bis 2045 – getragen von Zuwanderung, mit ungleichem Wachstum zwischen starken Städten und schrumpfenden Peripherien sowie Druck auf Wohnen, Verkehr, Bildung, Pflege und Konflikten mit Klima- und Flächenschutzzielen.
Ende 2024 lebten laut aktueller Zahlen des Statistischen Landesamts 4.129.569 Einwohnerinnen und Einwohner in Rheinland-Pfalz – so viele wie noch nie seit der Landesgründung.
Der Bericht des Statistischen Landesamtes Rheinland‑Pfalz stellt die Periodensterbetafel 2022/24 vor und beschreibt Sterblichkeit und Lebenserwartung im Land.
Die Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf „Länder-und-Kommunal-Infrastrukturfinanzierungsgesetz (LuKIFG)“ in den Bundestag eingebracht. Das Gesetz soll 100 Milliarden Euro aus dem Sondervermögen „Infrastruktur und Klimaneutralität“ für Investitionen der Länder und Kommunen bereitstellen.
Der Sammelband „Ländliche Räume in Zeiten der Digitalisierung“ bündelt elf vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) geförderte Projekte aus den Jahren 2020 bis 2023.
Die Kommunen in Deutschland verzeichneten 2024 ein Defizit von etwa 25 Milliarden Euro, das größte in der Geschichte der Bundesrepublik.
Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT hat eine Studie zur digitalen Verwaltung veröffentlicht.
Die Studie „Antidemokratische Wahlerfolge im ungleichen Deutschland“ der Friedrich-Ebert-Stiftung untersucht, wie ungleiche Lebensverhältnisse mit dem Erfolg rechtspopulistischer Parteien zusammenhängen.
Das Projekt „KI4KMU-RLP“ in Rheinland-Pfalz unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) bei der Entwicklung von Anwendungen für Künstliche Intelligenz (KI).
Ein neues Papier des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) behandelt die Auswirkungen von Verkehrsberuhigung auf den Einzelhandel.