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(Foto: Pixabay)

Energiekrise: So kommen wir durch den nächsten Winter

Seit der Ukrai­ne­kri­se ist die Gas­ver­sor­gung in Deutsch­land in Gefahr. Ein neu­es Kurz­pa­pier des Umwelt­bun­des­amts bie­tet kon­kre­te Maß­nah­men, die dazu bei­tra­gen kön­nen, schnellst­mög­lich den Ver­brauch von Gas und Öl zu redu­zie­ren, um die Ener­gie­ver­sor­gung sicher­zu­stel­len, die Ver­brau­che­rin­nen und Ver­brau­cher zu ent­las­ten und gleich­zei­tig zu ⁠Kli­ma­schutz⁠ und Nach­hal­tig­keit⁠ beizutragen. 

Kommunales Crowdfunding: Murmelbahnen in der VG Lauterecken-Wolfstein eröffnet

Der Königs­berg bei Wolf­stein ist um eine Attrak­ti­on rei­cher. Dort locken seit Juni fünf neue Wald­mur­mel­bah­nen und ein Mur­mel­au­to­mat. Ermög­licht haben das vie­le Unter­stüt­ze­rin­nen und Unter­stüt­zer durch kom­mu­na­les Crowd­fun­ding. Durch die Fül­le an Ein­zel­bei­trä­gen konn­ten die Wald­mur­mel­bah­nen, ein Königs­thron und eine könig­li­che Tafel finan­ziert werden.

Flutkatastrophe an der Ahr. (Foto: Frey)

So werden Kommunen resilienter gegen Extremwetter 

Städ­te bes­ser gegen extre­me Wet­ter­ereig­nis­se wie Hit­ze und Stark­re­gen zu wapp­nen, das ist das Ziel des Pro­jekts ExTrass, geför­dert vom Bun­des­for­schungs­mi­nis­te­ri­um. Auf der Web­sei­te des Pro­jekts fin­den sich bereits zahl­rei­che Ergeb­nis­se ver­schie­de­ner Work­shops, dar­un­ter auch Check­lis­ten für die kom­mu­na­le Not­fall­pla­nung zu Hit­ze und Starkregen. 

(Foto: BBirke, CC BY-SA 4.0)

15 Projekte zur Klimaanpassung im Porträt

Ein viel­fäl­ti­ges Netz an Grün- und Frei­räu­men trägt zur Stei­ge­rung städ­ti­scher Kli­ma­re­si­li­enz bei – anders als die man­cher­orts inzwi­schen ver­bo­te­nen Schot­ter­gär­ten (Foto). Ein Sam­mel­werk des Deut­schen Insti­tuts für Urba­nis­tik (difu) prä­sen­tiert Ergeb­nis­se aus 15 Pro­jek­ten zur Klimaanpassung. 

(Foto: Pxhere)

Targeting bei Facebook im bestimmten Rahmen doch möglich

Wer auf Social Media oder auf Web­sei­ten Bei­trä­ge ver­öf­fent­licht, möch­te dafür eine größt­mög­li­che Reich­wei­te erzie­len – und kann dafür bei Face­book oder Goog­le zusätz­li­che Lese­rin­nen und Leser ein­kau­fen. Micro­tar­ge­ting nen­nen die Fach­leu­te das geziel­te Aus­spie­len von Bei­trä­gen bei bestimm­ten Zielgruppen. 

(Foto: VG Lauterecken-Wolfstein)

So funktioniert kommunales Crowdfunding auf dem Land

Die Ent­wick­lungs­agen­tur Rhein­land-Pfalz hat in zwei Ver­bands­ge­mein­den Pilot­pro­jek­te zum Kom­mu­na­len Crowd­fun­ding über die Platt­form Start­Next ange­sto­ßen. Die Uni­ver­si­tät Spey­er hat dies wis­sen­schaft­lich beglei­tet: mit zwei quan­ti­ta­ti­ven Online-Befra­gun­gen sowie Inten­siv­in­ter­views mit Exper­tin­nen und Akteuren.