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Neues Arbeiten gelingt auch in der Kommunalverwaltung

(Illustration: Midjourney/Künstliche Intelligenz/Schwarze)

„New Work“ steht für ein neu­es Ver­ständ­nis von Arbeit und Arbeits­for­men, die auf Selbst­stän­dig­keit, Frei­heit und Teil­ha­be an der Gemein­schaft basie­ren. Wie das „neue Arbei­ten“ in der Pra­xis im öffent­li­chen Dienst aus­se­hen kann, zeigt die Stadt­ver­wal­tung Mün­chen in einem Report des Maga­zins „Kom­mu­nal“.

(Illustration: Midjourney/Künstliche Intelligenz/Schwarze)
(Illus­tra­ti­on: Midjourney/​Künstliche Intelligenz/​Schwarze)

In grau­en Filz­ta­schen hat jeder im IT-Rat­haus sei­ne eige­ne Com­pu­ter­maus, ein Maus­pad und eine Tas­ta­tur, die Schreib­ti­sche sind frei beleg­bar. Die Büro­räu­me sind je nach dem defi­nier­ten Ziel „Kom­mu­ni­ka­ti­on“ oder „Kon­zen­tra­ti­on“ unter­schied­lich gestal­tet. Es gel­ten fle­xi­ble Arbeits­zei­ten und die Mög­lich­keit zum Homeoffice. 

Wie „Kom­mu­nal“ wei­ter berich­tet, hat die Per­so­nal­ver­wal­tung 27 Ele­men­te der „New Work“ defi­niert, aus denen mit­hil­fe einer Befra­gung unter den 19.000 Beschäf­tig­ten der Stadt mit einem Büro­ar­beits­platz die Prio­ri­tä­ten gesetzt wurden.

P.S.: Haben Sie es bemerkt? Die Illus­tra­ti­on ent­stammt der Künst­li­chen Intel­li­genz von Mid­jour­ney. Die Bil­der sind also nicht echt, son­dern com­pu­ter­ge­neriert – und ver­an­schau­li­chen wie hier kon­zen­trier­tes Arbei­ten, die Por­ta Nigra in Trier oder einen Tan­ker mit Was­ser­stoff. Der Dienst zeigt unter die­sem Link eine Samm­lung jüngs­ter Krea­tio­nen. Und wirft sowohl Fra­gen nach der Kenn­zeich­nungs­pflicht als auch nach den Urhe­ber- und Ver­wer­tungs­rech­ten auf.

Veröffentlicht unter Kommunales Wissen, Vor Ort

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