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Immer mehr Beispiele guter Digitalisierungsprojekte in der öffentlichen Verwaltung

(Illustration: Pixabay/EA)

Wie zukunfts­fä­hig ist die öffent­li­che Ver­wal­tung? In der Coro­na-Pan­de­mie haben vie­le Kom­mu­nen neue Digi­ta­li­sie­rungs­pro­jek­te vor­an­ge­trie­ben. Das Maga­zin „Kom­mu­nal“ hat eine Rei­he sol­cher Pro­jek­te zusam­men­ge­stellt und mit den Akteu­ren gesprochen. 

(Illustration: Pixabay/EA)
(Illus­tra­ti­on: Pixabay/​EA)

So hat etwa die Stadt­ver­wal­tung Kon­stanz digi­ta­le Lot­sen aus­ge­bil­det, die die Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen im Umgang mit Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Arbeits­werk­zeu­gen unter­stüt­zen. Die Stadt­ver­wal­tung Wup­per­tal ließ eine Kom­mu­ni­ka­ti­ons-App für rund 5000 Mit­ar­bei­ter ent­wi­ckeln. In Bonn wur­de eine eige­ne App zur Erfas­sung und Ver­wal­tung von Coro­na­fäl­len ein­ge­rich­tet. Und in Essen wur­den vir­tu­el­le Desk­top-Struk­tu­ren mit ins­ge­samt 3000 Zugän­gen bereit­ge­stellt. Dort kön­nen nun­mehr 6500 Mit­ar­bei­ten­de E‑Mail- und Kalen­der-Zugän­ge von zu Hau­se nutzen.

Veröffentlicht unter Digitalisierung, Kommunales Wissen, News, Vor Ort

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